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Weitere Neuheiten von Spark (2024-12-05)
Neben den gestern vorgestellten Formel-Fahrzeugen hat Spark auch noch einige weitere Rennfahrzeuge neu auf den Mark gebracht. Bei den 24h Le Mans stammen die ältesten Vorbilder aus dem Jahr 1955: Neben dem Salmson 2300S von Jean-Paul Colas und Jacques Dewez Franc hat Spark hier die drei Porsche 550 von Zora Arkus Duntov und Auguste Veuillet, Helmut Glöckler und Jaroslav Juhan sowie Helmut Polensky und Richard von Frankenberg realisiert. Aus dem Jahr 1990 stammt der Spice SE88C von Jean-Philippe Grand, Michel Maisonneuve und Xavier Lapeyre, aus dem Jahr 1991 der Spice SE90C von Charles Zwolsman, Cor Euser und Tim Harvey. Weitere Vorbilder aus den 90er Jahren: Der 1994 von Pierre-Henri Raphanel, Pascal Fabre und Lionel Robert pilotierte Courage C32 LM sowie der 1998 von Steve O'Rourke, Tim Sugden und Bill Auberlen auf Platz vier ins Ziel gebrachte McLaren F1 GTR BMW. Aus dem Jahr 2008 kommt dazu der Lamborghini Murciélago R-GT des Teams Reiter und aus dem Jahr 2024 der zweitplatzierte Toyota GR010 Hybrid von Jose Maria Lopez, Kamui Kobayashi und Nyck de Vries.

Vom Macau Guia Race 1989 hat Spark aus dem Team Schnitzer die beiden BMW M3 Evo von Emanuele Pirro und Altfrid Heger nachgebildet, aus dem Jahr 1990 der Ford Sierra RS 500 Cosworth von Stefan Johansson. Vom WTCR Rennen in Macau 2023 stammen die Vorbilder der beiden Audi RS3 LMS von John Filippi und Robert Huff. Ebenfalls aus Macau, aber aus dem Rennen der FIA GT World Challenge, stammen diverse GT3 Boliden: Die beiden BMW M4 GT3 von Sheldon van der Linde und Augusto Farfus, aus dem Team Climax Racing der Mercedes AMG GT3 von Jules Gounon. Dazu kommen neben dem Audi R8 LMS GT3 von Christopher Haase die drei Porsche 911 GT3 R von Matteo Cairoli, Alessio Picariello und Laurens Vanthoor. Aus der Super GT stammen aus dem Jahr 2020 der Arta Honda NSX GT von Tomoki Nojiri und Nirei Fukuzumi sowie aus dem Jahr 2022 der BMW M4 GT3 des Teams Studie x CSL mit Seiji Ara und Augusto Farfus am Steuer. Vom 4h Rennen in Zuhai 1996 hat Spark den McLaren F1 GTR von Ray Bellm, James Weaver und J.J. Lehto in Marlboro-Optik realisiert.
Lola T93/30 Ferrari V12 (2024-12-04)
In der Formel 1 Saison 1993 erreichte der Elektronik-Rausch bei der Fahrwerksentwicklung seinen Höhepunkt. Die reichen Teams entwickelten die aktiven Fahrwerke, Antischlupfregelungen und das elektronische Gaspedal in einem Tempo weiter, dass der Abstand zu den kleineren Teams noch größer wurde und deren Geldnot damit noch prekärer. Das betraf auch die Brescia Motor Sport BMS Scuderia Italia, die für 1993 von Dallara auf Lola-Fahrwerke gewechselt war und noch dazu die teuren Ferrari V12 Motoren aus Maranello zukaufen musste. Giuseppe Lucchini’s Team trat mit dem jungen F3000 Champion Luca Badoer an und hatte den erfahrenen Michele Alboreto wohl mit großen Versprechungen geködert, die jedoch nicht gehalten werden konnten. Während der Youngster nur zweimal daran scheiterte, den schweren Lola T93/30 zu qualifizieren, musste der Routinier bei fünf Grand Prix zuschauen. In Hockenheim startete Alboreto als Letzter mit 5 Sekunden Rückstand auf die Pole Position. Mit einer defekten Kupplung rettete er sich auf Rang 16 ins Ziel. Am Saisonende schloss die BMS Scuderia Italia ihre Tore für immer und Lucchini investierte sein Geld bei Minardi. Das Modell des T93/30 von Michele Alboreto ist ab sofort in einer auf 400 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark erhältlich.
Foto: Raceland
Neue Formel-Fahrzeuge von Spark (2024-12-04)
Im Bereich der Formel-Fahrzeuge gab es von Spark zuletzt einige Neuheiten sowohl aus der Formel 1 als auch der Super Formula. Den Anfang bei den Formel 1 Modellen macht der beim GP von England 1967 siegreiche Lotus 49 Cosworth von Jim Clark. Beim GP von Spanien im Jahr 1974 am Start war Carlos Pace in seinem Surtees TS16. Aus dem Jahr 1978 stammen zwei ATS HS1 Cosworth: Vom GP in Long Beach das Fahrzeug von Jean-Pierre Jarier, aus Brasilien der Bolide von Jochen Mass. Beim GP von Belgien 1983 erzielte Marc Surer in seinem Arrows A6 Platz 11 beim GP von Belgien. Aus dem Jahr 1984 wiederum stammen zwei Ligier JS23 Renault: Vom GP von Brasilien das Fahrzeug von Francois Hesnault, aus Südafrika das Fahrzeug von Andrea de Cesaris. Fabrizio Barbazza bestritt den GP von Deutschland 1991 in einem AGS JH25b Cosworth. Und vom GP von Japan 2023 stammen die beiden McLaren MCL60 Mercedes von Lando Norris (Platz zwei) und Oscar Piastri (Platz drei).

Dazu kommen diverse Fahrzeuge aus der Super Formula 2024: Vom Team Kondo Racing wie beiden Kondo SF23 von Kenta Yamashita und Kazuto Kotaka, aus dem Team KCMG der KCMG Elyse SF23 von Nirei Fukuzumi. Atsushi Miyake war in einem ThreeBond SF23 M-TEC am Start. Aus dem Team Inging Vertex Partners stammen die beiden P.MU Cerumo SF23 von Sena Sakaguchi und Toshiki Oyu. Und für das Team Ponos Nakajima Racing haben Naoki Yamamoto und Ren Sato die Saison in einem Ponos Nakajima SF23 M-TEC bestritten.
Neues von Trofeu (2024-12-04)
Bei den Neuheiten von Trofeu dreht sich einmal mehr viel um historische Rallye-Fahrzeuge. Von der Rallye Monte Carlo 1964 stammt das Vorbild für den Ford Cortina Lotus MKI A von Estanislao Reverter und Oscar Caprotti de la Torre. Bei der Bavaria Rallye 1971 waren Walter Röhrl und Herbert Marecek in einem Ford Capri 2600 am Start, Americo Nunes und Antonio Morais bei der TAP Rallye Portugal 1973 in einem Porsche 911 Carrera RS. Einen Opel Kadett GT/E sind Henri Greder und "Celigny" bei der Rallye Monte Carlo 1977 gefahren, Ari Vatanen und David Richards waren bei der Bandama Rallye 1981 in einem von Rothmans unterstützten Ford Escort RS 1800 MKII unterwegs. Als einzige Neuheit aus dem Rundstrecken-Bereich hat Trofeu dieses Mal den Porsche 911 S realisiert, den Pierre Mauroy und Jean-Claude Lagniez bei den 24h Le Mans 1971 bewegt haben.
Drei Ferraris von Looksmart (2024-12-04)
Drei neue Ferrari Modelle hat Looksmart jüngst ausgeliefert. Aus dem Jahr 1965 stammt von den 1000 km von Monza der siegreiche Ferrari 275 P2 des Duos Mike Parkes und Jean Guichet sowie von den 1000 km auf dem Nürburgring der ebenfalls siegreiche Ferrari 330 P2 von John Surtees und Ludovico Scarfiotti. Vom GT World Cup in Macau 2023 wiederum hat Looksmart den Ferrari 296 GT3 des Teams Harmony Racing realisiert, pilotiert von Weian Chen.
Neues von Technomodel (2024-11-28)
Modelle von drei verschiedenen Fahrzeugen gibt es aktuell als Neuheit von Technomodel. Aus dem Jahr 1957 stammen drei Varianten des Maserati 450S: Von den 24h Le Mans das Fahrzeug von Jean Behra und André Simon, von den 12h Sebring der siegreiche Wagen von Jean Behra und Juan Manuel Fangio sowie von den 1000 km auf dem Nürburgring der Wagen von Stirling Moss und Juan Manuel Fangio. Aus dem Jahr 1968 hat Spark drei Varianten des Ford F3L P68 aus dem Team Alan Mann Racing aufgelegt: Von den 6h Brands Hatch der Bolide von Bruce McLaren und Mike Spence, von den 1000 km auf dem Nürburgring das Auto von Pedro Rodriguez und Chris Irwin sowie von den 1000 km Spa jenes von Frank Gardner und Hubert Hahne. Dazu kommen noch drei Versionen des Ferrari 365 GT4/BB: Von den 12h Sebring 1975 der Wagen von Milt Minter und Eppie Wietzes, dazu aus Le Mans 1977 und 1978 jeweils das Fahrzeug des Duos Francois Migault und Lucien Guitteny.
Ferrari F310 (2024-11-27)
Neu von Replicars gibt es Modelle des Ferrari F310 V10. Aus der Formel 1 Saison 1996 hat Replicars die beiden Boliden von Eddie Irvine und Michael Schumacher realisiert.
Ferrari SF-24 (2024-11-27)
Aus der aktuellen Formel 1 Saison hat Looksmart drei Varianten des Ferrari SF-24 nachgebildet. Vom GP von Saudi Arabien stammen die beiden Fahrzeuge von Oliver Bearman und Charles Leclerc, dazu vom GP von Bahrain der Wagen von Carlos Sainz.
Formel 1 Modelle von Minichamps (2024-11-27)
Vier neue Formel 1 Modelle hat Minichamps in diesen Tagen im Angebot. Aus dem Jahr 2023 stammt der Red Bull Racing RB19 von Sergio Perez in der Variante aus Texas, aus dem Jahr 2022 der Aston Martin AMR22 von Sebastian Vettel von dessen letzten GP in Abu Dhabi. Dazu kommen aus dem Jahr 1995 die beiden Benetton Renault von Johnny Herbert als Sieger des GP von Großbritannien sowie von Michael Schumacher als Sieger des Rennens in Brasilien.
Williams FW45 (2024-11-21)
Beim Großen Preis von Großbritannien 2023 feierte das Williams Racing Team seinen 800sten Grand Prix. Die Fahrzeuge von Alexander Albon und Logan Sergeant wurden zu diesem Anlass in einer Sonderlackierung an den Start gebracht. Minichamps hat die beiden Fahrzeuge nun als Neuheit auf den Markt gebracht.
Zwei neue Formel 1 Fahrzeuge von Minichamps (2024-11-15)
Zwei weitere Formel 1 Fahrzeugvarianten hat Minichamps in dieser Woche in die Auslieferung gebracht. Aus dem vergangenen Jahr stammt dabei der beim GP von Italien zweitplatzierte Red Bull Racing RB19 von Sergio Perez. Aus dem Jahr 2020 wiederum hat Minichamps den Mercedes-AMG Petronas W11 EQ Performance von Lewis Hamilton als Sieger des GP von Großbritannien mit dem bei Zieldurchfahrt platten Vorderreifen realisiert.
Neue Modelle "mit Dach" von Spark (2024-11-12)
Ein sehr dickes Neuheitenpaket gab es in der vergangenen Woche von Spark. Alleine von den 24 Le Mans waren Fahrzeuge aus sechs Jahrzehnten in der Auslieferung. Den Anfang macht hierbei der Mercedes-Benz SSK Tatarinoff, mit dem Boris Ivanowski und Henri Stoffel 1931 die S 8.0 Klasse gewonnen haben. Aus dem Jahr 1937 stammt der Chenard & Walcker Z1 Speciale von Charles Cotet und Charles Roux, aus dem Jahr 1951 der Porsche 356 SL der Porsche AG, mit dem Auguste Veuillet und Edmond Mouche die 1.100 ccm Klasse gewonnen haben. Zwei Porsche 911 T kommen aus dem Jahr 1969: Aus dem Team Sonauto der Wagen von Claude Ballot-Léna und Guy Chasseuil, aus dem Team Esso das Fahrzeug von Claude Laurent und Jacques Marché. Jean Rondeau, Jacky Haran und Bernard Darniche waren im Jahr 1978 mit dem nun von Spark realisierten Rondeau M378 SKF am Start. Ebenfalls aus dem Hause Rondeau: Der 1983 von Henri Pescarolo und Thierry Boutsen pilotierte M482 sowie aus dem Jahr 1986 der M379C von Noel del Bello, Bruno Sotty und Lucien Rossiaud. Aus dem Jahr 1993 stammen die beiden Courage C30LM Porsche von Carlos Moran, Alessandro Gini und Tomiko Yoshikawa sowie Pierre Yver, Jean-Louis Ricci und Jean-Francois Yvon. 1996 hat das Team Stadler Motorsport einen Porsche 993 GT2 für Enzo Calderari, Lilian Bryner und Ulli Richter an den Start gebracht. Und traurige Berühmtheit erlangte 1999 der Mercedes-Benz CLR AMG von Mark Webber, Jean-Marc Gounon und Marcel Tiemann.

Aus dem ADAC GT Masters 2017 hat Spark die Callaway Corvette C7 GT3-R des Meister-Duos Jules Gounon und Daniel Keilwitz aufgelegt. Von den 12h Sebring 1970 stammt der Porsche 917K des Teams Gulf John Wyer Automotive, pilotiert von Jo Siffert, Pedro Rodriguez und Leo Kinnunen, von dern 24h Spa 1973 der von Ove Andersson und Freddy Kottulinsky pilotierte Toyota Celica GT. Vom Touring Car World Cup in Donington 1994 hat Spark den BMW 318is des Südafrikaners Shaun van der Linde nachgebildet. Aus der Super GT stammt aus dem Jahr 2022 der Audi R8 LMS GT3 von Yoshiaki Katayama und Satoshi Motoyama, aus dem Jahr 2021 die beiden Lamborghini Huracan GT3 von Takashi Kogure und Yuya Motojima sowie Kosuke Matsuura und Natsu Sakaguchi. Aus der Vorgängerserie, der JGTC, hat Spark aus dem Jahr 1995 den in Mine siegreichen Porsche 911 GT2 von Hideshi Matsuda und Keiichi Suzuki realisiert. Aus verschiedenen Porsche Cups hat Spark die Meisterfahrzeuge als Modell realisiert. Aus dem Jahr 2023 kommen die Sieger aus Benelux (Robert de Haan), Großbritannien (Adam Smalley), Brasilien (Nicolas Costa) sowie Italien (Larry ten Voorde), dazu aus dem Jahr 2022 mit dem Fahrzeug von Ryo Ogawa das Meisterfahrzeug aus Japan.

Von der Rallye Dakar 2023 stammen die drei Audi RS Q E-tron E2 von Matthias Ekström und Emil Bergkvist, Carlos Sainz und Lucas Cruz sowie Stéphane Peterhansel und Edouard Boulanger. Mit dem von Ken Block beim Pikes Peak Rennen 2022 an den Start gebrachten HOONIPIGASUS Porsche 911 SVRSR hat Spark einen absolen Exoten realisiert. Und von der Rallye du Condroz 1983 kommt der siegreiche Porsche 911 SC des Bastos Gaban Racing Teams, gesteuert von Patrick Snijers und Dany Colebunders.
Formel Fahrzeuge von Spark (2024-11-11)
Eine Vielzahl an Modellen hat Spark jüngst aus der Formel 1 realisiert. Aus dem aktuellen Jahr stammen die beiden Sauber C44 Ferrari von Valtteri Bottas und Guanyu Zhou vom GP von Bahrain. Aus dem Jahr 2023 hat Spark die McLaren MCL60 Mercedes von Lando Norris und Oscar Piastri jeweils in den Versionen aus Las Vegas und Abu Dhabi realisiert, das Fahrzeug von Oscar Piastri zusätzlich als Sieger des Sprintrennens beim GP von Katar.

Aus dem Jahr 1971 hat Spark zwei Fahrzeuge des Teams von Ken Tyrrell realisiert: Vom GP der USA der Tyrrell 001 Cosworth von Peter Revson, vom GP von Monaco den siegreichen Tyrrell 003 Cosworth von Weltmeister Jackie Stewart. Aus dem Jahr 1975 kommen die beiden Williams FW03 Cosworth von Jo Vonlanthen (GP von Österreich) sowie Damien Magee (GP von Schweden). Vom Race of Champions 1976 stammt der Brabham BT44b des Teams RAM Racing von Patrick Neve. Beim GP von England in Silverstone 1985 am Start war Piercarlo Ghinzani in einem Osella FA1G Alfa Romeo, Gregor Foitek hat in Monaco 1989 einen Eurobrun ER188B Judd pilotiert. Dazu kommen vom Lau der Formel 2 EM in Hockenheim 1972 noch der Brabham BT38 Ford von Tim Schenken sowie jener von Wilson Fittipaldi.
Fittipaldi F8C Cosworth Hockenheim 1981 (2024-11-08)
Emerson Fittipaldi hatte Ende 1979 die Reste von Wolf Racing übernommen und für 1980 sein eigenes Team gegründet. Neben Konstrukteur Harvey Postlethwaite war auch Keke Rosberg als Fahrer nach der Übernahme an Bord geblieben. Doch die Erfolge des Fittipaldi F7 und F8 hielten sich 1980 in Grenzen, so dass der Brasilianer als Fahrer zurücktrat, um sich 1981 voll und ganz auf seine Rolle als Teamchef zu konzentrieren. Aber mit einem unzuverlässigen Auto, dem unterlegenen Cosworth V8 und dem kleinen Budget durch ständig wechselnde Sponsoren konnte auch ein wilder Hund wie Rosberg keine Bäume ausreißen.

Für den Großen Preis von Deutschland 1981 in Hockenheim war DeLonghi mit seiner Eismaschine Il Gelataio als Sponsor eingesprungen. Doch trotz größtem Einsatz verpasste Keke Rosberg die Qualifikation um knapp ein Zehntel, Teamkollege Chico Serra wurde gar Letzter. Überhaupt gab es für den Finnen 1981 nur drei magere Zielankünfte. Rosberg wechselte für 1982 zu Williams und schaffte es dort mit nur einem einzigen GP-Sieg zum WM-Titel. Emerson Fittipaldi reduzierte für 1982 auf ein Auto, bevor der große Name des Ex-Weltmeisters nach einer kurzen Geschichte ab 1983 für immer aus der Formel 1 verschwand. Das Modell zum Auftritt von Keke Rosberg in Hockenheim 1981 gibt es ab sofort in einer auf 300 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Mercedes-AMG Petronas F1 W14 E Performance (2024-11-07)
Eine weitere Variante des Mercedes-AMG Petronas F1 W14 E Performance hat Minichamps diese Woche in der Auslieferung. Realisiert wurde das Fahrzeug dieses Mal in der Variante, wie ihn Mick Schumacher in Barcelona 2023 getestet hat.
Neuheiten von Trofeu (2024-11-01)
Drei neue Modelle gibt es aktuell von Trofeu aus dem Rundstrecken-Bereich: Von den 24h Le Mans 1971 der Porsche 911 S von Jean Egreteaud und Jean-Marie Jacquemin, von den 1000km Spa 1973 der Lola T292 der Ecurie Bonnier und von den 500km von Benguela 1973 der siegreiche Lola T292 Autodel mit Mario Cabral und Antonio Peixinho am Steuer. Im Rallye Bereich macht von der Rallye Monte Carlo 1970 der BMW 2002ti von „Ray“ und Boris Brico den Anfang. Aus dem Jahr 1978 stammt ebenfalls von der Rallye Monte Carlo 1978 der Opel Kadett GT/E von Jerzy Landsberg und Marek Muszynski. Americo Nunes und Antonio Morais waren bei der Rallye Portugal 1979 im Porsche 911 S 2.4 am Start, Hannu Mikkola und Arne Hertz bei der 1000 Seen Rallye Finnland im gleichen Jahr in ihrem Ford Escort RS 1800 Mk2. Von der Rallye Monte Carlo 1996 schließlich hat Trofeu den Toyota Celica GT-Four von Gilberto Pianezzola und Loris Roggia nachgebildet.
Formel 1 2023 (2024-11-01)
Einige Formel 1 Fahrzeuge des Jahrgangs 2023 gibt es diese Woche neu bei Minichamps. Vom Rennen in Qatar gibt es ein Doppelset des Red Bull Racing RB19 von Max Verstappen sowohl vom Sprint-Rennen als auch vom Großen Preis. Die beiden Mercedes-AMG Petronas F1 W14 E Performance von George Russel und Lewis Hamilton hat Minichamps in der Version aus Spanien realisiert, wo beide Piloten am Ende auf dem Podium standen. Und aus der Scuderia Alpha Tauri stammen die beiden AT04 von Daniel Ricciardo in der Version des Ungarn GP sowie von Liam Lawson vom GP der Niederlande.
Neues von Tecnomodel (2024-10-28)
Eine ungwöhnlich große Anzahl an Neuheiten gab es letzte Woche von Tecnomodel. Alleine acht Versionen des Ferrari 512S aus den Teams SEFAC, NART, Scuderia Filipinetti und Ecurie Francorchamps hat Tecnomodel von den 24h Le Mans 1970 realisiert. Aus dem Jahr 1965 stammen zwei Ferrari 275 GTB: Von der Ecurie Francorchamps das von Willy Mairesse und Jean Beurlys bei den 24h Le Mans auf Platz drei pilotierte Fahrzeug, aus dem Team SEFAC der von Giampiero Biscaldi und Giancarlo Baghetti bei den 1000km auf dem Nürburgring pilotierte Wagen. Den Ferrari 225 S Vignale Spyder wiederum hat Tecnomodel in drei Varianten aufgelegt: Vom GP Portugal in Boavista Porto 1952 das Fahrzeug von Antonio Stagnoli, vom Monaco GP im gleichen Jahr das drittplatzierte Fahrzeug von Antonio Stagnoli und Clemente Biondetti und vom Supercortemaggiore Meran 1953 der Wagen von Roberto Mières. Aus dem Jahr 1981 wiederum stammen drei Varianten des Ferrari 308 GTB V8 Turbo: Von den 9h von Kyalami swie den 6h von Silverstone jeweils das Fahrzeug von Carlo Facetti und Martino Finotto, von den 24h Daytona der Wagen von Carlo Facetti und Martino Finotto.

Auch aus dem Hause McLaren hat Tecnomodel mehrere Neuheiten aufgelegt: Vom Preis von Wien auf dem Flugplatz Aspern 1965 der siegreiche McLaren Elva MkI von Charles Vögele, dazu aus dem Jahr 1971 vier Varianten des McLaren M19A Cosworth V8: Von Denny Hulme die beiden Fahrzeuge vom GP von Monaco sowie dem GP von Holland 1971, dazu vom GP von Kanada der drittplatzierte Wagen von Mark Donohue und vom GP von Frankreich das Fahrzeug von Peter Gethin.
Formel 1 Modelle von Minichamps (2024-10-24)
Drei neue Formel 1 Modelle hat Minichamps diese Woche in der Auslieferung. Vom GP von Spanien 2016 haben die Aachener den Red Bull Racing RB12 von Daniel Ricciardo realisiert. Aus dem Jahr 2021 wiederum kommt der McLaren MCL35M von Daniel Ricciardo und Lando Norris jeweils in der Version des GP in Abu Dhabi. realisiert.
March 761B Cosworth V8 F1 "Sportsman Lager" (2024-09-13)
Ian Scheckter – der ältere Bruder des 1979er F1 Weltmeisters Jody – hatte in seiner Heimat Südafrika bereits alles gewonnen, als er zwischen 1974 und 1976 erste Formel 1 Starts für Lotus und Tyrrell bei seinem Heim Grand Prix absolvierte. Für die Saison 1977 ergab sich erstmals die Chance, eine komplette F1 Saison für March im Team Rothmans International zu bestreiten. Der neue March 771 wurde erst für den GP Belgien fertig und erwies sich als Flop, so dass der Südafrikaner bei den meisten Saisonrennen im alten March 761B in den Farben von Rothmans International antrat.

Nach Niki Laudas Feuerunfall 1976 war die Formel 1 für 1977 vom alten Nürburgring nach Hockenheim umgezogen. Wie schon im Vorjahr herrschte beim GP Deutschland Tabakwerbeverbot, was einige Teams mit teils provisorisch abgeklebten Schriftzügen beantworteten. Ian Scheckter brachte die südafrikanische Brauerei Sportsman Lager ins Spiel, die einmalig bei diesem Rennen auftrat, um das blaue Rothmans Design zu ersetzen. Ein Ausfall mit Kupplungs-Problemen war bezeichnend für die ganze Saison und Ian Scheckter beendete seine F1 Karriere Ende 1977. Das Modell zu dieser einmaligen Lackierung gibt es ab sofort in einer auf 300 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Formel 1 Neuheiten aus Aachen (2024-09-12)
Fünf neue Formel 1 Fahrzeuge hat Minichamps in dieser Woch in der Auslieferung. Aus der aktuellen Saison stammen die beiden Aston Martin AMR24 von Fernando Alonso und Lance Stroll, aus dem Team Sauber die beiden C44 von Valtteri Bottas und Zhou Guanyu. Dazu hat Minichamps aus der Saison 2023 den Red Bull Racing RB19 von Max Verstappen als Sieger des Monaco GP realisiert.
Neues von Spark (2024-09-12)
Einen bunten Strauß von Neuheiten aus verschiedenen Themengebieten und Jahrzehnten hat Spark in der vergangenen Woche ausgeliefert. Aus der Formel 1 2023 stammen der AlphaTauri AT04 Honda von Liam Lawson aus Singapur sowie der Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso vom GP der Niederlande. Dazu kommt aus dem Jahr 1974 der Surtees TS16 von Jochen Mass aus Kyalami sowie jener Lotus 97T Renault, mit dem Ayrton Senna 1985 den GP von Belgien in Spa gewonnen hat. Aus der DTM 2022 stammt der von Mücke Motorsport eingesetzte Mercedes AMG GT3 von Maximilian Buhk, dazu der Aston Martin Vantage DTM den Fernando Alsonso auf Fan-Events als Taxi nutzt. Vom Lauf der BTCC in Thruxton 1988 stammt der BMW M3 E30 von Roland Ratzenberger. Von den 24h Le Mans 1990 hat Spark den Spice SE88C von Ross Hyett, Robbie Stirling und James Shead zum Vorbild für ein Modell genommen, von den 24h Nürburgring 2023 stammt der VW Golf GTI TCR DSG des Teams sharky-racing by MSC.

Bei den 24h Spa im Jahr 1987 am Start waren die beiden Ford Sierra RS Cosworth der Teams Wolf Racing Barclay (Joachim Winkelhock, Didier Artzet, Manfred Burkhard) sowie Andy Rouse Engineering (Andy Rouse, Thierry Tassin, Win Percy), aus dem Jahr 2023 wiederum der Lamborghini Huracan GT3 des Teams Iron Dames mit Doriane Pin, Rahel Frey, Sarah Bovy und Michelle Gatting. Bei den 1000 Meilen von Bathurst 1992 am Start waren Denny Hulme und Paul Morris in ihrem BMW M3 E30 Sport Evo. Von der Rallye Monte Carlo 2024 hat Spark die Toyota GR Yaris Rally1 von Elfyn Evans und Scott Martin sowie Sebastien Ogier und Vincent Landais realisiert. Dazu aus dem Jahr 2023 die Fahrzeuge von Jari-Matti Latvala und Juho Hänninen (Rallye Finnland) sowie Takamoto Katsuta und Aaron Johnston (Rallye Japan). Dazu kommen drei historische Rallye Fahrzeuge: Von der Rallye Costa Del Sol 1972 der Lancia Stratos HF von Sandro Munari und Mario Mannucci, von der Rallye Korsika 1990 der von Marc Duez und Alain Lopes pilotierte Ford Sierra RS Cosworth und schließlich von der Rallye Hongkong-Peking 1995 jener Mitsubishi Lancer EVOLUTION III, mit dem Kenjiro Shinozuka und Pentti Kuukkala Platz sechs belegt haben.
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-08-29)
Nachwuchs im Formel 1 Sortiment gibt es in dieser Woche bei Minichamps. Aus dem Jahr 2023 hat Minichamps die beiden Red Bull Racing RB19 von Max Verstappen und Sergio Perez in der Lackierung vom Miami GP realisiert, das Duo erzielte dort einen Doppelsieg. Aus dem Jahr 2022 kommt der Haas VF-22 von Polesetter Kevin Magnussen aus Brasilien sowie der Aston Martin AMR22 von Sebastian Vettel in der Version seines letzten Formel 1 GP in Abu Dhabi. Dazu hat Minichamps aus dem Jahr 2015 den Scuderia Toro Rosso STR10 von Max Verstappen neu aufgelegt.
Sechs neue Modelle von Trofeu (2024-08-23)
Neu von Trofeu gibt es einmal mehr sechs Modelle aus den 70er und 80er Jahren. Von den 24h Le Mans stammt aus dem Jahr 1971 der Porsche 911 EC von Rene Mazzia und Jürgen Barth sowie aus dem Jahr 1980 die beiden Lola T298 der Societe Yacco, pilotiert von Michel Dubois, Florian Vetsch und Christian Debias sowie Bernard Verdier und Marc Sourd. Für die Sammler von Rallye Modellen hat Trofeu von der 1000 Seen Rallye 1974 den Fiat Abarth 124 Rallye von Marketta Oksala und Terttu Aho realisiert, von der Rallye Portugal 1979 den Opel Kadett GTE von Joaquim Santos und Albino Tristao sowie von der Rallye Monte Carlo 1987 den Ford Sierra RS Cosworth des Duos Christian Gardavot und Claude Ferrato.
Aston Martin AMR23 (2024-08-21)
Zwei Varianten des Aston Martin AMR23 aus der Formel 1 Saison 2023 hat Minichamps in dieser Woche neu im Angebot. Während das Fahrzeug von Lance Stroll in der Version des Australien GP realisiert wurde, kommt das Fahrzeug von Fernando Alonso aus Monaco, wo der Spanier den zweiten Platz erzielen konnte.
RAM 03 Hart Turbo GP Deutschland 1985 (2024-08-14)
Manfred Winkelhock musste sich nach dem Ende des ATS-Teams für 1985 ein neues F1 Cockpit suchen. Bei RAM hatte Gustav Brunner mit dem RAM03 ein neues Auto konstruiert und auch wenn dem Hart 415 Turbo fast 200 Pferde auf die 1.000 PS der Konkurrenz fehlten, musste der Schwabe dieses Angebot einfach annehmen. Den ersten Auftritt der Formel 1 auf dem neu eröffneten Nürburgring ließen sich die deutschen Sponsoren Augros und Liqui Moly nicht entgehen und sorgten beim GP Deutschland für eine neue Lackierung. Die zwei Deutschen Formel 1 Piloten Winkelhock und Bellof genossen viel Aufmerksamkeit bei ihrem Heim-Grand-Prix. Da war es für den Waiblinger auch zu verschmerzen, dass der Hart Turbo nach neun Runden wieder einmal hochging und die Leistung seines Piloten zunichte machte. Niemand konnte da ahnen, dass der Augros RAM die letzten Bilder von Manfred Winkelhock in der Formel 1 lieferte. Nur eine Woche später – am 11. August 1985 – verunglückte er beim Sportwagen-WM-Lauf im kanadischen Mosport tödlich. Das Modell zu Manfred Winkelhocks letztem Formel 1 Rennen gibt es ab sofort in einer auf 300 Exemplare limitierten Auflage in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Monoposto von Minichamps (2024-08-14)
Von Minichamps gibt es in dieser Woche fünf neue Monoposto. Aus der aktuellen Formel 1 Saison hat Minichamps dabei die beiden Mercedes-AMG Petronas W15 E Performance von George Russel und Lewis Hamilton realisiert. Vom Singapur GP 2022 stammt der Aston Martin AMR22 von Sebastian Vettel. Ein ganzes Stückälter wird es mit dem McLaren Honda MP4/4 von Weltmeister Ayrton Senna in einer Version mit Schmutzeffekten. Und aus dem Jahr 2014 stammt der Tatuus FA010B, mit dem Max Verstappen in der Florida Winter Series der Formel Abarth an den Start gegangen ist.
Historische Modelle von Spark (2024-08-14)
Bei Spark gibt es diese Woche einige historische Neuheiten. Aus der Formel 1 Saison 1983 hat Spark neben dem von Thierry Boutsen in Monza pilotierten Arrows A6 die beiden Alfa Romeo 183T von Andrea de Cesaris (GP von Südafrika) sowie Mauro Baldi (GP Monaco) realisiert. Von den 24h Spa hat Spark aus dem Jahr 1981 den Chevrolet Camaro Z28 von Claude Bourgoignie, Reine Wisell und John Cooper realisiert, dazu aus dem Jahr 1993 den siegreichen Porsche 964 Carrera RSR 3.8 des Teams Roock Racing mit Christian Fittipaldi, Jean-Pierre Jarier, Uwe Alzen und den im Jahr 1997 siegreichen BMW 320i von Didier de Radigues, Marc Duez und Eric Helary. Aus dem Porsche 944 Turbo Cup 1986 kommt das Fahrzeug von Meister Joachim Winkelhock.

Die weiteren Neuheiten stammen alle von den 24h Le Mans. Aus dem Jahr 1938 wurde hier der Talbot-Lago T150C von René Carrière und René Le Bègue realisiert, aus dem Jahr 1961 das DB HBR 5 GT Coupe Panhard 850 vib Jean-Claude Caillaud und Robert Mougin. Mit dem Mazda RX-7 Wankel des Teams Z&W Enterprises USA sind 1980 Ernesto Soto, Pierre Honegger und Mark Hutchins am Start gewesen, Yves Courage, Michel Dubois und Jean-Philippe Grand haben 1982 den Cougar C01 Cosworth des Teams Courage Primagaz pilotiert. Drei Varianten hat Spark vom McLaren F1 GTR BMW V12 neu im Angebot: Aus dem Jahr 1995 das drittplatzierte Fahrzeug von Mach One Harrods mit Andy Wallace, Derek Bell und Justin Bell am Steuer, aus dem Jahr 1996 die beiden Fahrzeuge des Bigazzi Teams mit Marc Duez, Steve Soper und Jacques Laffite sowie Johnny Cecotto, Nelson Piquet und Danny Sullivan im Cockpit. Aus dem Jahr 2000 wiederum stammen zwei Porsche 996 GT3-R: Das von Repsol unterstützte Fahrzeug von Tomas Saldana, Giovanni Lavaggi und Jesus Diez de Villarroel sowie das in der GT Klasse siegreiche Fahrzeug des Teams Taisan Advan, gesteuert von Hideo Fukuyama, Bruno Lambert und Atsushi Yogou.
Neues von Spark (2024-08-09)
Gleich zwei Formel 1 Weltmeister hat Spark in dieser Woche neu im Angebot: Aus dem Jahr 1970 hat Spark den Lotus 49C Cosworth V8 des Teams Gold Leaf Lotus von Weltmeister Jochen Rindt realisiert, aus dem Jahr 2023 vom Sprint Rennen im Rahmen des GP Katar den Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen samt World Champion Pitboard. Ebenfalls aus dem Jahr 2023 stammt der AlphaTauri AT04 von Daniel Ricciardo aus Mexico City sowie die beiden Williams FW45 Mercedes von Alexander Albon und Logan Sargeant aus Las Vegas.Von den 24h Nürburgring 2023 kommt aus dem Team PROsport der Aston Martin Vantage AMR GT4 von Guido Dumarey, Yevgen Sokolovskiy, Michael Hess und Rudi Adams sowie der Porsche 911 GT3 R des Teams Dinamic GT mit Laurens Vanthoor, Laurin Heinrich, Ayhancan Güven und Christian Engelhart am Steuer. Dazu hat Spark mit dem 1987 von Dieter Quester, Markus Oestreich und Winfried Vogt bei den 24h Nürburgring pilotierten Fahrzeug einen weiteren BMW M3 E30 zum Vorbild für ein Modell genommen.

Aus der Super GT 2022 stammen der Honda NSX-GT von Naoki Yamamoto und Tadasuke Makino sowie das Meisterfahrzeug in Form des Nissan Z von Kazuki Hiramine und Bertrand Baguette. Von den 6h Fuji 2022 hat Spark den Peugeot 9X8 von Paul di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne realisiert. Aus dem Gazoo Racing World Rallye Team stammen drei Toyota GR Yaris Rally1: Neben dem von Takamoto Katsuta und Aaron Johnston bei der Rallye Monte Carlo 2024 pilotierten Fahrzeug hat Spark hier aus dem Jahr 2023 die Sieger der Rallye Finnland (Elfyn Evans und Scott Martin) sowie der Safari Rallye in Kenia (Sebastien Ogier und Vincent Landais) realisiert.
Tecnomodel (2024-08-09)
In dieser Woche gab es auch mal wieder neue Modelle von Tecnomodel. Aus dem Hause Ferrari hat Tecnomodel aus dem Jahr 1973 vier Varianten des von SEFAC Ferrari eingesetzten Ferrari 312 PB realisiert: Von den 24h Le Mans die drei Fahrzeuge von Jacky Ickx und Brian Redman, Arturo Merzario und Carlos Pace sowie Tim Schenken und Carlos Reutemann. Dazu kommt das bei den 1000km Monza siegreiche Fahrzeug von Jacky Ickx und Brian Redman. Des weiteren hat sich Tecnomodel drei Varianten des McLaren Elva MkI vorgenommen. Aus dem Team BMMR stammt das von Bruce McLaren in Mosport 1964 auf Platz drei gesteuerte Fahrzeug. Als Sieger des Preises von Wien auf dem Flugplatz Aspern 1965 hat Tecnomodel das das Fahrzeug von Charles Vögele realisiert, von der Guards Trophy in Brands Hatch 1965 jenes von Graham Hill.
Racing Bulls VCARB 01 (2024-08-08)
Neu von Minichamps gibt es in dieser Woche die beiden Fahrzeuge des in dieser Saison unter dem Namen Visa Cash App Racing Bulls an den Start gehenden ehemaligen Toro Rosso Teams. Die beiden VCARB 01 von Daniel Ricciardo und Yuki Tsunoda sind ab sofort erhältlich. Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
GT3 Boliden von TSM (2024-07-28)
Drei neue GT3 Fahrzeuge hat TrueScale in dieser Woche heraus gebracht. Den Acura NSX GT3 Evo2 hat TSM in der Version des Teams Gradient Racing realisiert, pilotiert bei den 24h Daytona 2023 von Mario Farnbacher, Katherine Legge, Marc Miller und Sheena Monk. Von den 12h Sebring 2023 stammt der BMW M4 GT3 aus dem Team Turner Motorsports, gefahren von Michael Dinan, Robby Foley und Patrick Gallagher. Eine weitere Variante des BMW M4 GT3 kommt in Form des von Rene Rast pilotierten Fahrzeuges aus der DTM 2023.
Ferrari Rennfahrzeuge (2024-07-28)
Bunt gemischt geht es diese Woche bei den Neuheiten von Looksmart zu. Aus dem Jahr 1965 stammt der Ferrari 330 P2 V12 des Teams N.A.R.T., bei den 2000 km Daytona pilotiert von Pedro Rodriguez und John Surtees. Den Ferrari 250 LM des Teams David Piper Racing hat Looksmart als Sieger der P 4.0 Klasse bei den 12h Sebring 1965 und als Gesamtsieger der Sieger 1000 km Paris Montlhéry 1966 realisiert. Von den 24h Nürburgring 2021 hat Looksmart den Ferrari 488 GT3 des Teams Racing One realisiert, von den FIA Motorsport Games in Paul Ricard 2022 aus dem Team Chinese Taipei das Fahrzeug von Evan Chen. Von den 24h Spa 2023 wiederum kommen zwei Fahrzeuge des Teams AF Corse: Der Ferrari 296 GT3 von Alessio Rovera, Robert Shwartzman und Nicklas Nielsen sowie der Ferrari 488 GT3 von Lilou Wadoux, Louis Machiels, Jef Machiels und Andrea Bertolini.
Neues von Spark (2024-07-28)
Von den 24h Nüburgring 2023 hat Spark aus dem Team PROsport den Aston Martin Vantage AMR GT3 rund um Maxime Dumarey sowie den AMR GT4 mit Alexander Mies realisiert, dazu die drei AMR GT4 von Dörr Motorsport. Aus dem Team Max Kruse Racing kommt dazu noch der VW Golf GTI TCR von Emir Asari, Matthias Wasel, Max Partl und Benjamin Cartery. Aus der Super GT kommen weitere Modelle aus den letzten Jahren. Aus dem Jahr 2023 der Toyota GR86 GTvon Manabu Orido und Yuta Kamimura sowie das Fahrzeug von Yuui Tsutsumi und Hibiki Taira, dazu der Lexus LC500h von Koki Saga und Kazuto Kotaka. Den Honda NSX GT des Teams Red Bull hat Spark sowohl aus dem Jahr 2020 (gefahren von Hideki Mutoh und Ukyo Sasahara) als auch 2021 (Ukyo Sasahara und Toshiki Oyu) realisiert.

Bei den 24h Le Mans 2023 am Start war das Team Porsche Penske Motorsport mit dem Porsche 963 von Kevin Estre, Andre Lotterer und Laurens Vanthoor. Von den 8h Bahrain 2023 stammt der vom Team GR Racing für Michael Wainwright, Ben Barker und Riccardo Pera eingesetzte Porsche 911 RSR-19. Als Siegerfahrzeug der 12h Sebring 2015 kommt aus dem Team Action Express der Chevrolet Corvette DP von Christian Fittipaldi, Joao Barbosa und Sébastien Bourdais. Beim Lauf der JGTC in Fuji 1995 am Start waren Kunimitsu Takahashi und Keiichi Tsuchiya in ihrem Porsche 964 RSR Turbo, den JGTC Special GT Cup in Fuji 1994 gewonnen hat das Team Taisan Starcard mit mit ihrem Porsche 962C. Drei BMW 635 CSi hat Spark von den 24h Spa realisiert: Aus dem Jahr 1983 das Fahrzeug des Teams Eggenberger BMW Italia, aus dem Jahr 1985 der zweitplatzierte Wagen von Schnitzer BMW Belgien mit Dieter Quester, Johnny Cecotto und Markus Oestreich am Steuer und aus dem Jahr 1986 das Fahrzeug von Jolly Club Istria.

Von der Rallye Japan 2023 hat Spark mit den drei Toyota GR Yaris Rally1 des Teams Gazoo Racing WRT, pilotiert von Elfyn Evans und Scott Martin, Sebastien Ogier und Vincent Landais sowie Kalle Rovanpera und Jonne Halttunen das komplette Podium realisiert. Der Mitsubishi Lancer Evo III erscheint in der von Ed Ordynski und Mark Stacey bei der Australien Rallye 1997 pilotierten Version sowie von der Rallye China 1998 mit Yoshihiro Kataoka und Satoshi Hayashi im Cockpit. Aus dem Jahr 1991 wiederum stammen zwei Versionen des Lancia Delta HF Integrale: Von der 1000 Seen Rallye der siegreiche Wagen von Juha Kankkunen und Juha Piironen, vo nder Katalonien Rallye das Fahrzeug von Luis Monzón und Alex Romani.
Mercedes-AMG Petronas W13 E Performance (2024-07-25)
Zwei weitere Varianten des Mercedes-AMG Petronas W13 E Performance hat Minichamps in dieser Woche in den Handel geliefert. Die beiden Boliden von Lewis Hamilton und George Russel wurden dieses Mal in der Version vom GP in Ungarn realisiert.
Trofeu (2024-07-19)
Fünf neue Modelle hat Trofeu diese Woche neu für uns. Von den 24h Le Mans kommen aus dem Jahr 1971 der von Paul Watson Racing für John Chatham und Mike Coombe eingesetzte Porsche 911T/R sowie aus dem Jahr 1979 der Lola T298 BMW von Michel Elkoubi, Pierre Yver und Max Cohen-Olivar. Die 1000 km von Zeltweg 1872 gewonnen haben Rolf Stommelen und Toine Hezemans in ihrem Chevron B21/19 des BMW Bosch Racing Teams. Und aus dem Bereich der Rallye-Fahrzeuge hat Trofeu von der TAP Rallye Portugal 1970 den drittplatzierten Porsche 911S von Bjorn Waldegard und Hans Thorszelius sowie von der Monte Carlo 1982 den Audi Quattro von Philippe Kruger und Chris Williams realisiert.
Formel 1 Boliden von Spark (2024-07-17)
Einige neue Formel 1 Boliden gab es zuletzt von Spark. Aus dem Jahr 2023 wurde der Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen sowohl in der Version vom GP der USA in Austin als auch vom GP von Belgien in Spa realisiert. Die beiden Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso und Lance Stroll hat Spark in der Version aus Kanada realisiert. Einige Jahre in der Historie zurück gegangen ist Spark für die weiteren Fahrzeuge. Aus dem Jahr 1985 stammt der beim GP von San Marino siegreiche Lotus 97T Renault von Elio de Angelis. Von John Watson in Zandvoort 1974 pilotiert wurde der Brabham BT42 Cosworth des Teams Hexagon, Brian McGuire war bei der International Trophy in Silverstone 1976 mit seinem Williams FW04 Cosworth am Start.
GT Fahrzeuge von Spark (2024-07-17)
Einige GT Fahrzeuge aus den vergangenen beiden Jahren hat Spark jüngst ausgeliefert. Von den 24h auf dem Nürburgring 2023 hat Spark den Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 des Teams Abt Sportsline realisiert, aus dem Team GetSpeed die beiden Mercedes AMG GT3 und aus dem Team ROWE Racing die beiden BMW M4 GT3. In der Super GT 2022 am Start waren der Honda NSX GT des Teams Arta sowie der Subaru BRZ des Teams R&D Sport. Bei den 24h Spa 2023 am Start waren Vorbilder für viele weitere Modelle: Aus dem Hause McLaren der McLaren 720S GT3 Evo aus den Teams Optimum Motorsport (Sieger Gold Cup) sowie SKY Tempesta. Fünf Porsche 911 GT3 R wurden eingesetzt von den Teams Dinamic GT Huber Racing, CLRT, Herberth Motorsport, Grove Racing und Car Collection GMG Racing. Dazu kommen sieben Lamborghini Huracan GT3 Evo 2: Zwei Fahrzeuge aus dem Team Grasser GRT, unter anderem der im Silver Cup siegreiche Wagen von Clemens Schmid, Benjamin Hites und Glenn v. Berlo. Je ein Huracan GT3 Evo 2 stammt aus den Teams AGS Events und Leipert Crowd-Strike Racing, dazu die beiden Wagen des Teams Iron Lynx sowie das Schwesterfahrzeug aus dem Team Iron Dames.
Acura Honda NSX GT3 (2024-07-17)
Neu von TrueScale gibt es aktuell einen weiteren GT3 Rennwagen. Aus dem Team WTR Andretti hat TSM jenen Acura Honda NSX GT3 realisiert, mit dem Ryan Briscoe, Danny Formal, Ashton Harrison, Kyle Marcelli bei den 24h Daytona 2023 am Start waren.
Chevrolet Camaro Z28 Nürburgring Super Sprint 1984 (2024-07-08)
Mit Einführung der Deutschen Produktionswagen Meisterschaft kehrte man 1984 nach dem Ende der DRM zu den Wurzeln des seriennahen Tourenwagensports zurück. Weniger Spektakel zweifellos, aber volle Starterfelder und eine ungeahnte Markenvielfalt waren der Lohn. Limitierungen bei den Reifengrößen und ein Gewichts-Handicap waren der Gruppe-A-Ansatz zu einer neuen klassenlosen Gesellschaft mit den unterschiedlichsten Motoren von 1,6 bis zu 5,7 Litern Hubraum. Am oberen Ende der Hubraum-Skala rangierte Peter Johns Chevrolet Camaro Z28. Der gebrauchte Chevy aus der französischen Meisterschaft war billig und hatte mit 400 PS und 520 Newtonmetern Power satt. Dagegen standen die 1.600 kg Kampfgewicht in Verbindung mit den vorgeschriebenen Serien-Bremsen, im Falle des Camaro mit Trommelbremsen an der Hinterachse. Doch die Düsseldorfer ACS-Truppe von Helmer Wilmanowicz machte aus dem gebrauchten Ami-V8 ein erstaunliches Renngerät. Dass Peter John beim Saison-Finale auf dem Nürburgring sogar ein Laufsieg gelang, war eine Sensation. Der Regen in der Eifel hatte den sonst oft überforderten Bremsen des Camaro geholfen. Das Modell dazu gibt es ab sofort in der Raceland Gold Edition made by Spark. Foto: Raceland
Lola T102 BMW M11 F2 1969 (2024-07-08)
Ende der 60er Jahre gab es durchaus noch einige Allrounder vom Schlage eines Graham Hill, Jochen Rindt oder Jo Bonnier, die in den verschiedensten Rennklassen erfolgreich antraten. Dennoch ist es aus heutiger Sicht nicht mehr vorstellbar, welches Programm Jo Siffert in der Saison 1969 abspulte: In der Formel 1 erfolgreich im Rob Walker Lotus 49B, sechs Laufsiege in der Sportwagen-WM für Porsche, Can Am im neuen Porsche 917 in den USA und Japan und einer der schnellsten im Lola-BMW in der Formel 2 Europameisterschaft. Den T102 Formel 2 hatte Lola 1968 exklusiv für BMW entwickelt und die Münchner machten mit ihrem Vierzylinder-Motor ab 1969 mächtig Eindruck. Hubert Hahne war Zweiter in Hockenheim geworden und für den EM-Lauf auf dem Nürburgring hatte das offizielle BMW F2 Werksteam das Auto mit einer irrwitzigen Heckflügel-Aufhängung versehen. Die zierliche Konstruktion überstand die mörderische Nordschleife und der Schweizer Tausendsassa Jo Siffert kam hinter Jackie Stewart im Matra MS7 Cosworth auf Rang zwei ins Ziel. Das Modell ist ab sofort bei Raceland erhältlich. Foto: Raceland
Neues von Spark (2024-07-08)
Viele Neuheiten gab es jüngste wieder einmal von Spark. Erneut gab es dabei sieben historische Fahrzeuge von den 24h Spa. Aus dem Jahr 1964 kommen mit dem Renault 8 Gordini von Mauro Bianchi und Jean Vinatier sowie dem Citroen DS 19 von Guy Verrier und Alain Bertaut zwei französische Fahrzeuge. Aus dem Jahren 1967 kommt der siegreiche Porsche 911 S von Jean-Pierre Gaban und „Pedro“, aus dem Jahr 1969 der in der Division 1 siegreiche BMC Cooper 1000 S von Julien Vernaeve und Clive Baker. Aus dem Hause BMW kommt dazu der 1997 von Florence Duez, Vanina Ickx und Kathe Rafanelli pilotierte BMW M3 E36.

Weitere sieben Modelle kommen von den 24h Le Mans. Aus dem Jahr 1960 hat sich Spark hier den Lotus Elite von John Wagstaff und Tony Marsh zum Vorbild genommen. 1967 am Start war der CD SP66C Peugeot des Teams SEC Automobiles, gesteuert von Denis Dayan und Claude Ballot-Léna, 1970 der Porsche 911S von Jean Sage und Pierre Greub. Rondeau liefert aus dem Jahr 1979 das Vorbild für den M379 Cosworth von Jean-Pierre Beltoise und Henri Pescarolo, aus dem Jahr 1983 wiederum die beiden M482 Cosworth von Philippe Streiff und Jean-Pierre Jaussaud sowie Jean Rondeau, Alain Ferté und Michel Ferté. Auf Platz fünf im Jahr 1997 haben Pedro Lamy, Armin Hahne und Patrice Goueslard den von Schübel Engineering eingesetzten Porsche 911 GT1 ins Ziel gebracht.

Von den 12h Sebring hat Spark aus dem Jahr 1967 die beiden Alfa Romeo 33 des Teams Autodelta realisiert, dazu aus dem Jahr 1970 den Matra MS650 von Dan Gurney und Francois Cevert. Ebenfalls aus dem Jahr 1970 stammt der Matra MS650 mit dem Jean-Pierre Beltoise, Patrick Depailler und Jean Todt die Tour de France Auto gewonnen haben. Aus Elkhart Lake 1975 stamm die Chevrolet Corvette von John Greenwood. Von der Rallye Monte Carlo 1983 hat Spark den Alfa Romeo Alfetta GTV 6 des Teams Luigi Racing realisiert, gefahren von Yves Loubet und Toutàfond. Dazu kommen aus der Formel 1 Aus dem Jahr 1971 der Surtees TS7 Cosworth von Brian Redman aus Kyalami sowie aus dem Jahr 1974 der Ensign N174 Cosworth von Brian Redman aus Silverstone 1974.
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-07-04)
Drei neue Varianten von Formel 1 Fahrzeugen aus der Saison 2022 gibt es in dieser Woche als Neuheit bei Minichamps. Aus dem Team Haas wurde der VF-22 von Mick Schumacher vom GP von Österreich realisiert, Schumacher erzielte dort den sechsten Platz. Aus dem Aston Martin Formula One Team wiederum stammt der AMR22 von Lance Stroll vom GP von Singapur sowie jener von Sebastian Vettel aus Japan.
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