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    :News:Archiv:IV / 2020

Weihnachts-Neuheiten Spark (2020-12-27)
Kurz vor Weihnachten hat Spark noch einmal ein volles Paket an Neuheiten ausgeliefert. Aus der Formel 1 Saison 2020 wurden gleich 9 Fahrzeuge fertiggestellt. Der Mercedes-AMG F1 W11 von Weltmeister Lewis Hamilton wurde sowohl in der schwarzen Renn-Lackierung als auch der silbernen Testlackierung realisiert. Dazu das Schwesterfahrzeug von Valtterie Bottas in der Rennlackierung. Aus dem Team McLaren hat Spark den McLaren MCL35 von Carlos Sainz jr. und Lando Norris realisiert, aus dem Renault Werksteam den Renault R.S.20 von Daniel Ricciardo und Esteban Ocon. Vom österreischischen Team Red Bull Racing schließlich wurde der RB16 von Max Verstappen und Alex Albon nachempfunden.

Weitere Vorbilder hat sich Spark bei diversen 24h Rennen geholt. Von den 24h auf dem Nürburgring kommt aus dem Jahr 2016 der Lamborghini Huracan GT3 des Teams Konrad Motorsport, aus dem Jahr 2019 der zweitplatzierte "Grello" Porsche des Teams Manthey Racing. Bei den 24h Spa ist im Jahr 2015 der Lamborghini Huracan GT3 aus dem Grasser Racing Team am Start gewesen, im Jahr 1981 der zweitplatzierte "Bastos" BMW 530i von Vermeersch / Joosen / Andruet. Aus Le Mans kommt aus diesem Jahr der Oreca 07 des Damenteams Calderon / Flörsch / Visser, aus dem Jar 1962 der in der GT1.3 siegreiche Lotus Elite von Hobbs / Gardner. Weitere Langstreckenfahrzeuge kommen mit dem BMW 320 Gr. 5, den Dieter Quester bei der DRM auf dem Norisring 1977 gefahren ist, dem Toyota TS010 den Irvine / Villeneuve / Kristensen bei den 500km von Mine 1992 auf das Podium gefahren sind sowie dem Rondeau M382 den Pescarolo / Boutsen bei den 6h von Fuji 1982 gefahren sind. Von der Frankreich Rallye 1975 hat Spark den siegreichen Lancia Stratos HF von Darniche / Mahe nachgebildet. Der Peugeot 208 WRX kommt von World RX Champion 2019 Timmy Hansen sowie seinem Bruder Kenneth als Sieger des World RX Abu Dhabi. Den Ford Galaxie von Ken Miles schließlich hat Spark vom Rennen in Riverside 1963 realisiert.
Frohe Weihnachten! (2020-12-23)
Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen ein Frohes Weihnachtsfest, geruhsame Feiertage und einen Guten Rutsch in das Jahr 2021! Und in diesen Tagen natürlich vor allem viel Gesundheit!
Neues von Spark (2020-12-18)
Ein relativ kleines Paket im Vergleich zu den letzten Wochen gab es in dieser Woche von Spark. Vier Neuheiten wurden von den 24h Le Mans realisiert. Aus dem Jahr 1953 wurde der von Alexis Constantin und Michel Arnaud pilotierte Peugeot 203C Constantin nachgebildet. Der Lotus Elite von Clive Hunt und M.R.J. Wyllie stammt aus dem Jahr 1962, das Vorbild für den Alpine A210 Renault von Bengt Jansson und Pauli Toivonen war 1966 am Start. Aus dem Jahr 1972 schließlich hat Spark jenen Citroen SM Maserati realisiert, den Guy Verrier und Gérard Foucault im Training zu den 24h gefahren sind. Von der Trophée d'Auvergne 1963 wurde der Alpine M63 Renault von José Rosinski als Modell realisiert. Bei der Goodwood Tourist Trophy 1962 hat Spark mit dem Lotus Elite von Les Leston ein weiteres Vorbild gefunden. Vom Lauf der IMSA in Road Atlanta 1978 hat man die Chevrolet Corvette C3 von John Paul realisiert.
Formel 1 Ferraris von GP Replicas (2020-12-18)
Vier neue Ferraris aus der Formel 1 gibt es jüngst von GP Replicas. Aus dem Jahr 1975 wurde der Ferrari 312T F1 der Scuderia Ferrari von Clay Regazzoni sowie Weltmeister Niki Lauda realisiert. Aus dem Jahr 1988 hat man sich den F187/88C von Michele Alboreto und Gerhard Berger zum Vorbild genommen.
Formel 1 2020 (2020-12-16)
Drei weitere Modelle zur jüngst zu Ende gegangenen Formel 1 Saison liefert Minichamps in dieser Woche aus. Sowohl die beiden BWT Racing Point RP20 von Sergio Perez und Lance Stroll als auch der Renault R.S.20 von Esteban Ocon wurden in der Variante vom Saisonauftakt in Österreich realisiert. Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
Vorweihnachtliche Neuheiten von Spark (2020-12-15)
Erneut hat Spark im Vorweihnachtsgeschäft mit einer sehr großen Neuheitenauslieferung geglänzt. Aus der Formel 1 wurden zwei Fahrzeuge aus den 60er Jahren realisiert: Der LDS Mk3 mit dem Sam Tingle den Südafrika GP 1967 bestritten hat sowie der Matra MS80 mit dem Weltmeister Jackie Stewart den GP der Niederlande 1969 gewonnen hat. Aus den 70er Jahren kommen der March 711 den Andrea de Adamich beim Deutschland GP 1971 pilotiere sowie der von Derek Daly beim GP der Niederlande 1978 gefahrene Ensign N177. Aus der aktuellen Saison wurden der Alexander Albon Red Bull Racing RB16 von Alexander Albon und Max Verstappen fertig. Aus der Formel 2 wurden dazu zwei weitere Monoposto nachempfunden: Der Matra MS5 von Jackie Stewart aus dem Jahr 1966 sowie der Lola T100 Cosworth mit dem Chris Irwin den Lauf auf dem Nürburgring 1968 gewonnen hat.

Von den 24h Le Mans 1980 hat Spark den Marlboro BMW M1 von Stuck / Lacaud / Bürger in den Maßstab 1/43 verkleinert. Aus dem Jahr 1988 kommt der Spice SE 88C Cosworth des Teams Yacco Chamberlain von Jean-Louis Ricci, Claude Ballot-Léna und Jean-Claude Andruet. Dazu aus dem Jahr 1997 die beiden Porsche 911 GT1 der Teams Kremer Racing sowie Roock Racing. Den Porsche 935 M16 von Frank Rubino, Pepe Romero, Doc Bundy und Dale Whittington hat Spark von den 24h Daytona 1983 realisiert. Einen weiteren Porsche 935 hat Spark in Form des 935/80 des Teams Porsche Cars Australia realisiert, mit dem Alan Jones den Lauf der Australian GT in Adelaide 1983 gewonnen hat. Mit dem Mercedes AMG GT3 des Teams Ram Racing von den 24h Spa sowie dem Audi RS3 aus dem Team Avia Sorg Rennsport von den 24h Nürburgring kommen dazu zwei Fahrzeuge von den 2019er Auflagen der beiden europäischen Langstrecken-Klassiker. Vom Guia Race Macau schließlich hat Spark zwei Varianten des Ford Sierra RS500 Cosworth realisiert: Aus dem Jahr 1989 das Fahrzeug von Andy Rouse, aus dem Jahr 1990 jenes von Robb Gravett.
Porsche 911 GT3 R (2020-12-09)
Zwei neue Varianten des Porsche 911 GT3 R liefert Minichamps aktuell aus. Zum Vorbild genommen für die beiden Neuheiten hat sich Minichamps die beiden Fahrzeuge die das Porsche Werksteam Manthey Racing bei den 24h auf dem Nürburgring 2016 eingesetzt hat, gefahren von Lietz / Bergmeister / Christensen / Makowiecki sowie Tandy / Bamber / Pilet / Estre.
Große Neuheitenauslieferung von Spark (2020-12-07)
Ein großes Paket an Neuheiten hat Spark jüngst geschnürt. Das Highlight für viele Sammler aus der jüngsten Spark Auslieferung dürfte der BMW M1 in Jägermeister Optik sein, mit dem Kurt König im Jahr 1982  bei der DRM auf dem Norisring an den Start gegangen ist. Drei eitere historische Sportwagen kommen aus dem Hause Porsche: Aus dem Jahr 1976 der Porsche 935 mit dem Stommelen / Schurti das Training zu den 24h Le Mans bestritten haben, aus dem Jahr 1988 der 962 mit dem Moretti / Philips die 2h von Del Mar bestritten haben und aus dem Jahr 1997 der 911 GT1 der BMS Scuderia Italia, gefahren in Le Mans von Martini / Pescatori / Hermann. Weitere Neuheiten von den 24h Le Mans sind die beiden Renault 4CV 1063 von Louis Pons / Paul Moser sowie Jacques Lecat / Henri Senftleben  aus dem Jahr 1952.

Aus der Formel 1 wurde aus dem aktuellen Jahr der Renault R.S.20 von Esteban Ocon und Daniel Ricciardo in der Optik von den Testfahrten in Barcelona Anfang des Jahres realisiert. Aus den 70er Jahren kommen dazu der March 721 von Henri Pescarolo (Training Frankreich GP 1972), der Brabham BT42 von John Watson (USA GP 1973), der BRM P201 von Francois Migault B (GP der Niederlande 1974) und der Brabham BT44b Cosworh aus dem Team RAM Racing, den Jac Nelleman beim GP von Schweden 1976 gefahren ist. Dazu kommt schließlich noch der Brabham BT11 Climax, den das Team Pretoria beim Südafrika GP 1968 für Jackie Pretorius eingesetzt hat. Den Audi Sport S1 WRX quattro von Mattias Ekström aus der Rallyecross WM hat Spark ebenfalls in einer weiteren Variante realisiert, dieses Mal in der Variante vom World RX of Belgium 2019. Von den 24h auf dem Nürburgring 2019 kommt mit dem VW Golf GTI des Teams Giti Tire Motorsport by WS Racing eine weitere Neuheit.

Ganze zwölf Fahrzeuge hat sich Spark jüngst vom FIA GT World Cup in Macau zum Vorbild genommen: Aus dem Team ROWE Racing die beiden Porsche 911 GT3 R von Laurens Vanthoor und Earl Bamber (Platz 2 und 3). Den BMW M6 GT3 von Joel Eriksson sowie jenen von Augusto Farfus aus dem Team Schnitzer. Mercedes AMG GT3 wurden realisiert von Edoardo Mortara, Maro Engel sowie Roelof Bruins. Dazu kommen die fünf Audi R8 LMS von Christopher Haase (Phoenix Racing Ravenol), Kelvin van der Linde (Team Rutronik), Weian Chen (Asia Team TSRT), Dries Vanthoor und Charles Weerts (beide Team WRT). Weitere sechs GT3 Boliden wurden vo, FIA Motorsport Games GT Cup in Vallelunga 2019 realisiert. Die Teams aus Hong Kong (Paul Ip, Marchy Lee) und Dänemark (Jens Reno Moller, Christina Nielsen) sind jeweils in einem Honda NSX GT3 angetreten. Die vier Teams aus Australien (Stephen Grove, Brenton Grove), Malaysia (Adrian Henry D'Silva, Weiron Tan), Deutschland (Steffen Görig, Alfred Renauer) und Thailand (Vutthikorn Inthraphuvasak, Kantandhee Kusiri) in einem Porsche 911 GT3 R.
McLaren Honda MP4/5B (2020-12-03)
Aktuell hat Minichamps zwei Varianten des McLaren Honda MP4/5B in der Auslieferung. Vom GP von Deutschland 1990 kommt das siegreiche Fahrzeug des Brasilianers Ayrton Senna. Ebenso von Senna gefahren wurde bei Testfahrten in Monza das Testfahrzeug mit hoher Nase.
Buntes Neuheitenpaket von Spark (2020-12-01)
Sehr bunt aufgestellt sind einmal mehr die jüngsten Neuheiten aus dem Hause Spark. Ganz aktuell sind dabei aus der aktuellen Saison die beiden McLaren MCL35 Renault von Lando Norris und Carlos Sainz Jr. Als weiteres Modell aus der Formel 1 kommt dazu der Brabham BT52b BMW Turbo, mit dem Nelson Piquet im Jahr 1983 Weltmeister wurde, in der Variante vom GP von Italien. Aus der Formel 2 hat Spark den Matra MS5 realisiert mit dem im Jahr 1966 Jacky Ickx und 1967 Jo Schlesser gefahren sind. Von der Rallye Monte Carlo 1978 wurde der siegreiche Porsche 911 Carrera RS 3.0 "Gitanes" von Jean-Pierre Nicolas und Vincent Laverne nachempfunden. Zwei Gesamtsieger wurden von den 24h Daytona realisiert: Aus dem Jahr 1987 den Porsche 962 aus dem Team Löwenbräu Holbert Racing von Chip Robinson, Derek Bell, Al Holbert und Al Unser jr. sowie aus dem Jahr 1991 der Porsche 962C aus dem Team Blaupunkt Joest Racing mit Frank Jelinski, Henri Pescarolo, Hurley Haywood, Bob Wollek und John Winter am Steuer.

Natürlich gibt es auch Neuheiten von den 24h Le Mans. Aus dem Jahr 1952 der Renault 4CV 1063 von Just-Emile Vernet und Jean Pairard, aus dem Jahr 1980 den "Carte de France" BMW M1 von Dieter Quester, Didier Pironi und Marcel Mignot und aus dem Jahr 1998 den Panoz GTR-1 von David Brabham, Andy Wallace und Jamie Davies. Von den 24h auf dem Nürburgring 2019 wurden der in der Cup X Klasse siegreiche KTM X-Bow GT4 aus dem Team Teichmann sowie der Audi R8 LMS von Land Motorsport mit Christopher Mies, René Rast, Kelvin van der Linde und Christopher Haase am Steuer fertiggestellt. Den Mercedes AMG GT3 hat Spark aus dem Team GruppeM Racing als Sieger des FIA GT World Cup Macau 2019 mit Raffaele Marciello am Steuer realisiert. Von den 10h von Suzuka 2019 schließlich kommen die beiden Nissan GT-R Nismo GT3 des Teams KCMG.
Raceland Track Collection (2020-11-26)
Bei Raceland gibt es nun nicht mehr nur die Gold Edition für historische Fahrzeuge sondern auch die Track Collection für aktuelle Rennfahrzeuge. Erstes Modell ist aus dem diesjährigen ADAC GT Masters der Audi R8 LMS aus dem Team EFP Car Collection by TECE, gefahren von Elia Erhart und Pierre Kaffer. Das von Spark produzierte Modell ist in einer Auflage von 200 Exemplaren gefertigt worden und bei Raceland zu beziehen. Foto: Raceland
McLaren Ford MP4/8, Teil 2 (2020-11-25)
Auch in dieser Woche gibt es von Minichamps zwei neue Varianten des McLaren Ford MP4/8 aus dem Jahr 1993. Realisiert wurden dieses Mal die beiden Fahrzeuge von Sieger Ayrton Senna sowie seinem Teamkollegen Michael Andretti wie sie beim GP von Europa in Donington Park gefahren wurden.
McLaren Ford MP4/8 (2020-11-19)
Minichamps stellt in dieser Woche zwei neue Varianten des McLaren Ford MP4/8 aus dem Jahr 1993 vor. Vom GP von Japan haben die Aachener das Fahrzeug von Sieger Ayrton Senna sowie das Schwesterfahrzeug von Mika Häkkinen realisiert.
Zwei neue Raceland Modelle (2020-11-15)
Gleich zwei neue Modelle hat Raceland diese Woche in der firmeneigenen Gold Edition auf den Markt gebracht. Aus dem Jahr 1979 hat man den BMW 320 Gruppe 5 aus dem Team GS Tuning realisiert, mit dem Hans-Georg Bürger 1979 in der DRM angetreten ist. Aus der Formel 1 Saison 1981 wurde darüber hinaus der Ensign N180B Cosworth V8 von Marc Surer nachgebildet. Marc Surer fuhr mit diesem Fahrzeug beim GP von Monaco von Startplatz 19 auf Platz 6 nach vorne. Beide Modelle wurden in einer Auflage von jeweils 300 Exemplaren gefertigt und sind ab sofort bei Raceland zu beziehen. Foto: Raceland
DTM Übersichtsliste (2020-11-03)
Nach zugegebenermaßen etwas zu langer Zeit gibt es eine neue Version der DTM Übersichtsliste mit vielen Ergänzungen, unter anderem den Modellen zur Saison 2018 und 2019. Zum Download...
Neues von Minichamps (2020-11-03)
Fünf Modelle zur aktuellen Formel 1 Saison hat Minichamps in die aktuelle Neuheitenauslieferung gepackt. Aus dem Team Alfa Romeo wurden die beiden C39 von Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi wie beim GP der Steiermark auf dem Red Bull Ring gefahren realisiert, dazu das Testfahrzeug von Robert Kubica. Aus dem Team Haas kommen die beiden VF-20 von Romain Grosjean und Kevin Magnussen wie beim GP von Österreich gefahren. Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
Raceland Gold Edition (2020-11-02)
Eine weitere Variante des Eurobrun ER189 Judd V8 hat Raceland sich jüngst von Spark für die Gold Edition anfertigen Lassen. Realisiert wurde dieses Mal das Fahrzeug mit dem Oscar Larrauri im Jahr 1989 beim GP von Japan an den Start gegangen ist. Anfang 1989 hatte zunächst Gregor Foitek den Platz von Oscar Larrauri im Eurobrun F1 eingenommen, doch nach elf Nicht-Qualifikationen hatte der Schweizer das Handtuch geworfen. Ab Monza übernahm Oscar Larrauri wieder die schwere Aufgabe, wechselweise den ER188B oder den ER189 zu qualifizieren, jedoch ohne Erfolg bei den letzten drei Europa-Rennen. Vor den letzten beiden Übersee GP in Japan und Australien stand Walter Brun finanziell bereits mit dem Rücken zur Wand. Der motorsportbegeisterte japanische Architekt Yutaka Nanikawa, der den Schweizer schon zu Gruppe C Zeiten in Japan unterstützt hatte, sorgte mit seiner Marke Alpha als Hauptsponsor schließlich dafür, dass das Team überhaupt in Japan antreten konnte. Der ER189 Judd wurde kurzerhand schwarz lackiert und stand pünktlich zum freitäglichen Pre-Qualifying in Suzuka bereit. Doch in diesem gnadenlosen Shoot-Out hatte Larrauri keine Chance und blieb wie acht weitere Piloten in der Vorqualifikation stecken. Das Modell wurde in einer Auflage von 400 Exemplaren gefertigt und ist ab sofort bei Raceland zu beziehen. Foto: Raceland
Neues von Spark (2020-11-02)
Einmal mehr breit aufgestellt sind die jüngsten Neuheiten von Spark. Aus der Formel 1 wurden aus der aktuellen Saison die beiden Racing Point RP20 Mercedes von Sergio Perez und Lance Stroll in der Version wie bei den Testfahrten in Barcelona gefahren fertiggestellt. Aus dem Jahr 1990 kommt dazu der Lola LC89b Lamborghini V12 des Teams Espo Larrousse, gefahren von Aguri Suzuki beim GP der USA 1991. Dazu aus dem Jahr 1981 der Lotus 88 in der Version der Pressevorstellung mit Colin Chapman am Steuer. Aus der Formel 2 1968 der Lola T100 Cosworth FVA F2 wie ihn Prinz Jorge de Bagration beim GP von Pau gefahren ist.

Von den 24h Daytona 1980 hat Spark den siegreichen Porsche 935 K3/80 des Teams Style Auto, pilotiert von Garretson / Rahal / Redman, nachgebildet. Von den 24h Le Mans aus dem Jahr 1979 der Porsche 936/78 "Essex" mit Wollek / Haywood am Steuer und aus dem Jahr 1974 den Porsche 908/03 der Ecurie Tibidabo (Torredemer / Fernandez / Tramont). Einen weiteren Porsche 908/03 gibt es mit dem Fahrzeug von Porsche Salzburg mit dem Elford / Ahrens im Jahr 1970 das 1000 km Rennen auf dem Nürburgring gewonnen haben. Ebenfalls aus dem Nürburgring gefahren wurde der Audi RS3 aus dem Team Bonk Motorsport, zweiter der SP3T Klasse bei den 24h Nürburgring 2019 mit Bock / Partl / Nett / Nett am Steuer. Von der Rallye Monte Carlo 2020 wurden mit den Fahrzeugen von Lappi / Ferm, Suninen / Lehtinen, Jocius / Varza sowie Greensmith / Edmondson gleich vier Varianten des Ford Fiesta WRC aus dem Team M-Sport realisiert. Als weitere Rallye-Neuheit kommt dazu noch der Lancia Delta HF Integrale Evo den das Lancia Werksteam für Auriol / Occelli im Jahr 1992 als Testcar eingesetzt hat.
Formel 1 2020 (2020-10-28)
Vier Modelle zur aktuellen Formel 1 Saison gibt es in dieser Woche von Minichamps. Aus dem Team Haas wurden die beiden VF-20 von Kevin Magnussen und Romain Grosjean sowie die beiden Alfa Romeo C39 von Antonio Giovinazzi und Kimi Räikkönen wurden jeweils in der Präsentations-Version realisiert.
Spark (2020-10-12)
Auch in der vergangenen Woche gab es wieder diverse Neuheiten von Spark. Aus der Formel 1 wurden der Surtees TS9B von Tim Schenken, gefahren beim Argentinien GP 1972, sowie der BRM P201 V12 den Henri Pescarolo beim Italien GP 1974 pilotiert hat realisiert. Von den 24h Le Mans haben die Spezialisten aus Macau den Porsche 930 den Almeras / Almeras / Winters 1984 pilotiert haben, den Rondeau M382 von Oudet / Justice aus dem Jahr 1986 sowie den Porsche 911 GT3 RS des Teams Alex Job Racing aus dem Jahr 2003 nachgebildet. Aus dem Jahr 2018 kommen dazu Figuren der Boxenmannschaft von Porsche. Weitere historische Langstreckenfahrzeuge sind dazu der Porsche 962C des Teams Joest Racing Italya vom 1000km Rennen in Fuji 1989, der Porsche 962C des Teams From A Racing vom 500 km Rennen in Sugo der JSPC 1990 und der BMW 3.5 CSL mit dem Peterson Quester 1976 bei den 6h von Watkins Glen am Start waren. Von den 24h auf dem Nürburgring 2019 wurden die beiden in der Cup-X Klasse bestplatzierten KTM X-Bow GT4 realisiert. Und aus der Rallyecross WM 2019 der Audi S1 WRX quattro von Andeas Bakkerud vom Lauf in Kanada (Sieger) sowie die beiden Fahrzeuge von Liam Doran und Krisztian Szabo vom Lauf in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Neue Monoposto von Minichamps (2020-10-07)
Neue Monoposto aus verschiedenen Rennserien gibt es in dieser Woche neu von Minichamps. Aus der Formula E wurden die beiden Spark SRT_05e des Teams Envision Virgin Racing von Sam Bird und Robin Frijns realisiert. Vom GP von Monaco der Formel 1 1990 haben die Aachener den siegreichen McLaren Honda MP4/5B des Brasilianers Ayrton Senna nachgebildet. Und vom Macau GP 1990 wurde der ebenfalls siegreiche Reynard Spiess F903 von Michael Schumacher als Modell angefertigt.
Neue Modelle von Spark (2020-10-05)
Das Highlight der jüngsten Spark Auslieferung dürfte der Porsche Cup MR "1969 Tribute" sein, den Deman / Lemeret / Duez / Detavernier bei den 24h Spa als Gaststarter gefahren sind. Toyota LMP1 Designer Olivier Defêches entwarf für das Auto anlässlich des 50-jährigen Herbie Jubiläums einen Body-Kit in Anlehnung an den VW Käfer. Von den 24h auf dem Nürburgring 2019 kommen dazu die beiden Aston Martin Vantage AMR GT4, die das Werksteam für Turner / Goodwin / Gebhardt sowie Chadwick / Cate / Brundle an den Start gebracht hat. Letztere haben mit dem Fahrzeug die Klasse SP8T gewonnen. Aus dem aktuellen Jahr stammen die beiden Alfa Romeo Racing C39 die Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi bei den Tests vor dem Start der F1 Saison in Barcelona gefahren sind.

Weitere Formel 1 Neuheiten kommen aus früheren Jahren. Aus dem Jahr 1967 wurde der beim GP von Belgien siegreiche Eagle T1G von Dan Gurney realisiert, aus dem Jahr 1972 der Surtees TS9B von Andrea de Adamich. Aus dem Jahr 1975 hat Spark sich den Hesketh 308 von Torsten Palm zum Vorbild genommen, aus dem Folgejahr den BRM P201B von Ian Ashley und aus dem Jahr 1982 den Brabham BT50 von Riccardo Patrese. Weitere Monoposto sind der Matra MS80 mit dem Jackie Stewart das Race of Champions 1969 gewonnen hat sowie der von Guy Ligier beim GP von Pau der Formel 2 1968 pilotierte McLaren M4A. Von den 3h Daytona 1962 wurde der siegreiche Lotus 19 von Dan Gurney nachempfunden, von der Ronde Cévenole 1969 der siegreiche Alfa Romeo T33/2 Autodelta von Ignazio Giunti. Von der Rallye Monte Carlo 1971 schließlich wurde der Alpine A110 von Andruet / Vial realisiert.
Acura DPi ARX-05 (2020-10-05)
Von Truescale wurden zwei Varianten des Acura DPi ARX-05 ausgeliefert. Realisiert wurden aus dem Team Penske der bei den 24h Daytona 2019 drittplatzierte Wagen von Taylor / Castroneves / Rossi sowie das Schwesterfahrzeug von Montoya / Cameron / Pagenaud.
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