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    :News:Archiv:III / 2021

Neues von Spark (2021-09-27)
Eine Mischung von Neuheiten aus der Formel 1, der Rallye WM und von verschiedenen Langstreckenrennen hat Spark zuletzt in den Handel gebracht. Aus der aktuellen Formel 1 Saison wurden die Red Bull RB16B Honda von Max Verstappen (Sieher GP Emilia Romana) und Sergio Perez (Sieger GP von Aserbaidschan) realisiert. Aus dem Jahr 1974 kommen der Surtees TS16 von Leo Kinnunen sowie der McLaren M23 von Dave Charlton. Von den 24h Le Mans 2020 kommen aus dem Porsche GT Team die beiden Porsche 911 RSR von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki sowie Michael Christensen, Kevin Estre und Laurens Vanthoor. Aus dem Team Dempsey-Proton Racing dazu er 911 von Dominique Bastien, Adrien de Leener und Thomas Preining. Von den 24h Daytona 2020 wiederum hat Spark den 911 RSR des Porsche GT Team in der Besetzung mir Earl Bamber, Mathieu Jaminet und Laurens Vanthoor realisiert.

Von der Rallye Monte Carlo 1976 hat Spark den Lancia Stratos HF vom siegreichen Duo Sandro Munari / Silvio Maiga sowie von Michèle Mouton / Francoise Conconi realisiert. Aus dem Jahr 1993 stammen die beiden Lancia Delta HF Integrale von Carlos Sainz / Luis Moya sowie Andrea Aghini / Sauro Farnocchia. Bei der Rallye Korsika gefahren wurden schließlich die beiden Vorbilder der Ford Sierra RS Cosworth von Stig Blomqvist / Bruno Berglund aus dem Jahr 1987 sowie Gianfranco Cunico / Massimo Sghedoni aus dem Jahr 1989.
Raceland GOLD Edition by Spark (2021-09-25)
Zwei neue Formel 1 Boliden mit Deutschen Fahrern gibt es diese Woche bei Raceland. Aus dem Jahr 1979 hat Raceland den ATS D2 Cosworth V8 realisieren lassen, mit dem Hans-Joachim Stuck beim Spanien GP auf Platz 14 ins Ziel gefahren ist. Nach seinen Einsätzen für Shadow im Jahr 1978 wechselte Stuck 1979 zu ATS. Der ATS D2 von 1979 stammte vom jungen Gustav Brunner und war von Colin Chapmans Lotus 79 inspiriert. Optisch eine gelbe Kopie des Lotus Geniestreichs, war der ATS D2 technisch weit von seinem Vorbild entfernt. Nach vier Ausfällen zu Saisonbeginn feierte Stuck in Jarama seine erste Zielankunft und wurde im folgenden Rennen in Zolder sogar Achter. Permanenter Ärger mit Reifen und Technik und die wiederholten Ausraster von Teamchef Schmidt ließen es für Strietzel Stuck ratsam erscheinen, der Formel 1 Ende 1979 den Rücken zu kehren.

Als zweites Modell hat Raceland den Lotus 102b Judd V8 nachbilden lassen, mit dem Michael Bartels den GP von Deutschland 1991 bestritten hat. Michael Bartels bekam 1991 seine Chance für einen ersten Formel 1 Test mit Lotus in Hockenheim. Das Traditionsteam stand 1991 mit dem Rücken zur Wand und war für jeden Pay-Driver neben Mika Hakkinen dankbar. Michael Bartels überstand zwar das Pre-Qualifying doch im Qualifying fehlten ihm mit dem schwachen Judd V8 drei Zehntel, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Der Deutsche scheiterte auch bei drei weiteren GP an der Qualifikation.
Historische Modelle von Spark (2021-09-17)
Komplett im Zeichen historischer Motorsport-Fahrzeuge stehen diese Woche die Auslieferungen von Spark. Von den 24h Le Mans haben die Spezialisten aus Macau aus dem Jahr 1953 den Alfa Romeo 3000 von Juan Manuel Fangio und Onofre Marimon sowie den Lancia D20C von Robert Manzon und Louis Chiron realisiert. Dazu aus dem Jahr 1955 den von Karl Kling und André Simon pilotierten Mercedes-Benz 300 SLR. Bei der Tour de France der Automobile 1977 von Anny-Charlotte Verney, Denise Emmanuelli auf Platz 4 ins Ziel gefahren wurde das Vorbild des neu erschienenen Porsche 911 Carrera RSR. Weiter geht es mit einer Auswahl an Formel 1 Fahrzeugen. Aus dem Jahr 1961 wurden von Spark die beiden Cooper T53 Climax von Bernard Collomb und Roy Salvadori realisiert, aus dem Jahr 1962 der Lotus 18-21 Climax von Nino Vaccarella. Den Cooper T86B BRM V12 hat Spark in jener Version nachgebildet, wie er beim Race of Champions in Brands Hatch 1968 von Brian Redman gesteuert wurde. Aus dem Jahr 1983 hat sich Spark vom Brasilien GP den siegreichen Brabham BT52 BMW Turbo von Weltmeister Nelson Piquet sowie den Arrows A6 Cosworth von Marc Surer zum Vorbild genommen. Vom GP von Monaco 1984 schließlich stammt der Toleman TG184 Hart von Johnny Cecotto.
Spark Auslieferungen KW36 (2021-09-12)
Bei Spark stehen aktuell Formel 1 Boliden mit dem legendären Cosworth V8 Motor im Fokus und stellen die Hälfte der jüngsten Auslieferungen. Aus dem Jahr 1972 stammt der McLaren M19A von Brian Redman, aus dem Jahr 1973 der Iso FX3B von Nanni Galli, der March 731 von Roger Williamson sowie der Brabham BT42 von John Watson. Aus dem Jahr 1974 hat Spark sich den von Matchbox gesponserten Surtees TS16 von Carlos Pace sowie aus dem Team Frank Williams Racing den Iso FW von Jacques Laffite zum Vorbild genommen. Von Emerson Fittipaldi zum Sieg beim GP von England pilotiert wurde im Jahr 1975 der McLaren M23. Aus den 80er Jahren hat Spark den 1980 von Geoff Lees beim Holland GP pilotierten Ensign N180, den 1981 in Monaco von Hector Rebaque gesteuerten Brabham BT49c und den in Spdafrika 1982 von Tyrrell für Slim Borgudd an den Start gebrachten Tyrrell 011 realisiert.

Von den 24h Spa 2020 kommen aus dem Team Emil Frey Racing mit den Fahrzeugen von Norbert Siedler, Mikael Grenier und Ricardo Feller sowie Albert Costa, Giacomo Altoe und Franck Perera zwei weitere Lamborghini Huracán GT3 Evo. Verschiedene Neuheiten gibt es dieses Mal auch wieder für die Sammler von Rallye Fahrzeugen. Der Toyota Yaris WRC von der Rallye Monte Carlo 2021 wurde als Siegerfahrzeug von Sébastien Ogier und Julien Ingrassia sowie von Takamoto Katsuta und Daniel Barritt realisiert. Aus dem Hause Alpine hat Spark drei A110 realisiert: Den Anfang macht der A110S in der von Esteban Ocon bei der Rallye Monte Carlo pilotierten Shakedown Version. Dazu der A110 Rally RGT als Sieger der RGT Klasse bei der Rallye Monza 2020 (Pierre Ragues, Julien Pesenti) sowie wie von Pierre Ragues und Julien Pesenti bei der Monte Carlo 2021 pilotiert. Aus dem Jahr 1976 stammen dazu die Vorbilder für zwei Lancia Stratos HF: von der Tour de France das Fahrzeug von Bruno Saby und Francoise Conconi, von der Rallye Monte Carlo das Auto von Björn Waldegard und Hans Thorszelius.
Neues von Spark (2021-08-27)
Ein Neuheitenpaket ganz ohne Le Mans Modell gibt es diese Woche von Spark. Aus der Formel 1 hat Spark aus dem Jahr 1979 den Rebaque HR100 Cosworth V8 realisiert, mit dem Hector Rebaque im Nontreal zum GP von Kanada angetreten ist. Dazu aus dem Jahr 1987 den AGS JS22 Cosworth von Roberto Moreno, gefahren beim GP von Australien in Adelaide. Von den 24h auf dem Nürburgring 2020 kommt der drittplatzierte BMW M6 GT3 aus dem Team Schnitzer, pilotiert von Augusto Farfus, Jens Klingmann, Martin Tomczyk und Sheldon van der Linde sowie aus dem Team Phoenix Racing der privat eingesetzte Audi R8 LMS GT3 des Quartetts Kim-Luis Schramm, Michele Beretta, Jules Gounon und Frank Stippler sowie das vom Werk unterstütze Schwesterauto rund um Nico Müller, Dries Vanthoor, Frederic Vervisch und Frank Stippler. Aus dem Jahr 2018 hat Spark fünf Meisterfahrzeuge aus diversen Porsche Cups realisiert: Aus England der Porsche 911 GT3 Cup von Tio Ellinas, aus Japan das Auto von Tsubasa Kondo aus Italien der 911 von Gianmarco Quaresmini, aus Frankreich das Fahrzeug von Ayhancan Güven uns Australien jener von Jaxon Evans. Als Präsentationsfahrzeug hat Spark dazu den Audi R8 LMS GT2 realisiert.
McLaren MCL35 Renault (2021-08-27)
Vom GP von Italien 2020 hat Minichamps in dieser Woche zwei weitere Varianten des McLaren MCL35 Renault ausgeliefert. Realisiert wurden die Fahrzeuge von Carlos Sainz Jr. und Lando Norris in jenen Varianten, mit den die beiden den GP von Italien auf Platz zwei bzw. vier beendet haben.
Ferrari 488 (2021-08-27)
Auch diese Woche gibt es wieder neue Varianten des Ferrari 488 von Looksmart. Die GT3 Variante des italienischen Sportwagens gibt es als Sieger der 8h von Kalifornien in Laguna Seca 2019 mit Miguel Molina, Nicholas Foster und Tim Slade am Steuer. Die LMGTE Variante des F488 kommt in vier Varianten von den 24h Le Mans 2020: Aus dem Team AF Corse das Auto von Francesco Castellacci, Thomas Flohr und Giancarlo Fisichella. Von HubAuto Racing stammt das Fahrzeug von Tom Blomqvist, Marcos Gomes und Han Chen Chen. Aus dem Team Spirit of Race das Fahrzeug von Duncan Cameron, Matt Griffin und Aaron Scott sowie aus dem Team Luzich Racing das Auto des Trios Côme Ledogar, Oswaldo Negri jr. und Francesco Piovanetti.
Le Mans Sieger 2020 (2021-08-21)
Pünktlich zu den 24h in Le Mans an diesem Wochenende hat Spark von der letztjährigen Ausgabe die vier siegreichen Fahrzeuge in einer Sonderedition mit Siegerpokal ausgeliefert. Aus der LMP1 der gleichzeitig als Gesamtsieger abgewunkene Toyota TS050 Hybrid von Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Kazuki Nakajima, aus der LMP2 der Oreca 07 Gibson des Teams United Autosports mit dem Fahrertrio Philip Hanson, Filipe Albuquerque und Paul di Resta. Von den LMGTE Fahrzeugen wurde der in der Profi-Klasse LMGTEPro siegreiche Aston Martin Vantage AMR von Alexander Lynn, Maxime Martin und Harry Tincknell mit Pokal aufgelegt, aus der Amateur-Klasse der Aston Martin Vantage AMR des Teams TF Sport von Jonathan Adam, Charlie Eastwood und Salih Yoluc.
Rallye Neuheiten von Ixo (2021-08-21)
Neue Rallye Fahrzeuge im Modell gibt es auch in dieser Woche wieder von Ixo. Den Skoda Fabia Rally2 Evo hat Ixo von der Rallye Monza 2020 in den Versionen von Andreas Mikkelsen und Anders Jaeger sowie Emil Lindholm und Mikael Korhonen realisiert. Ebenfalls von der Rallye Monza 2020 stammen die beiden Hyundai i20 Coupe WRC von Dani Sordo und Carlos Del Barrio sowie Ott Tänak und Martin Järveoja. Der Hyundai i20 R5 wiederum wurde als Sieger der WRC2 Kategorie bei der Rallye Sardinien 2020 (Jari Huttunen, Mikko Lukka) sowie wie von Grégoire Munster und Louis Louka bei der Rallye Estland 2020 pilotiert realisiert. Von der San Remo Rallye 1972 wiederum hat Ixo drei Versionen des Lancia Fulvia 1.6 Coupé als Modell herausgebracht: Neben der siegreichen Paarung Amilcare Ballestrieri und Arnaldo Bernacchini die beiden Fahrzeuge von Sandro Munari und Mario Mannucci sowie Jean Ragnotti und Jean-Pierre Rouget.
Viel Neues aus Le Mans von Spark (2021-08-13)
Ein wahres Feuerwerk an Neuheiten zu den 24h Le Mans 2020 hat Spark in dieser Woche abgeliefert. Aus der LMP1 Klasse hat Spark den Rebellion R13 von Romain Dumas, Nathanael Berthon und Louis Délétraz sowie aus dem Team ByKolles Racing den Enso CLM P1/01 von Tom Dillmann, Bruno Spengler und Oliver Webb realisiert. Aus der LMP2 hat Spark neben dem Ligier JSP217 des Teams Eurointernational die sieben Oreca 07 der Teams Algarve Pro Racing, Racing Team Nederland, Duqueine, Panis Racing, High Class Racing, Jackie Chan DC sowie JOTA fertiggestellt. Der Aston Martin Vantage AMR wiederum kommt in den drei in der LMGTEPro an den Start gebrachten Versionen von Marco Sörensen, Nicki Thiim und Richard Westbrook, Paul Dalla Lana, Augusto Farfus und Ross Gunn sowie Alexander Lynn, Maxime Martin und Harry Tincknell - letztere konnten die LMGTEPro Klasse gewinnen. Dazu wurde als Präsentationsfahrzeug das H24 Wasserstoff-Fahrzeug von MissionH24 als Modell verewigt. Von den 24h Daytona hat Spark den von Sébastien Bourdais, Loic Duval und Joao Barbosa auf Platz drei ins Ziel gebrachten Cadillac DPi-V.R Mustang des Teams Sampling Racing ausgeliefert. Und aus dem Martin Racing Team wurden aus dem Jahr 1971 zwei von Gérard Larrousse und Vic Elford pilotierte Fahrzeuge realisiert: Von den 24h Le Mans der Porsche 917 LH und von der Targa Florio der Porsche 908/03.
Audi R8 LMS GT3 "IronForce" 24h Nürburgring 2020 (2021-08-13)
Neben seinen Einsätzen im ADAC GT Masters 2020 mit Pierre Kaffer hatte Elia Erhart mit seinem EFP-Team 2020 natürlich auch das Saison-Highlight der 24 Stunden Nürburgring im Visier. Schnell wurde man sich mit Iron Force über eine Kooperation einig und der Car Collection Audi R8 GT3 samt aller EFP Sponsoren wurde in ein neues spektakuläres Design gekleidet, das Iron Force Fans aus der Porsche Vergangenheit kennen. Simon Reicher und Jan-Erik Slooten kamen als Fahrer hinzu. Allen Problemen, z. B. dem kurz vor dem Rennen geplatzten Deal mit Michelin, zum Trotz kam der Audi R8 als Vierter der Pro-Am Klasse und 18. im Gesamtklassement ins Ziel. Als exklusiver Partner des Teams war Raceland für die Realisierung dieses von Spark produzierten Modells verantwortlich. Das Modell ist ab sofort bei Raceland zu beziehen. Foto: Raceland
Ferrari 488 GTE Evo von Looksmart, Teil 2 (2021-08-13)
Sechs weitere Varianten des Ferrari 488 GTE Evo von den 24h Le Mans 2020 gibt es in dieser Woche neu von Looksmart. Aus dem Team AF Corse sind die drei F488 der Fahrertrios Sam Bird, Davide Rigon und Miguel Molina, James Calado, Daniel Serra und Alessandro Pier Guidi sowie Emmanuel Collard, Francois Perrodo und Nicklas Nielsen nachgebildet worden. Aus dem Team Risi Competizione stammt das Fahrzeug von Sébastien Bourdais, Jules Gounon und Olivier Pla. Von MR Racing eingesetzt wurde das Auto von Vincent Abril, Kei Cozzolino und Takeshi Kimura und schließlich von Weathertech Racing jenes von Cooper MacNeil, Jeff Segal und Toni Vilander.
Vier neue von Trofeu (2021-08-13)
Auch von Trofeu sind diese Woche wieder vier neue Modelle in den Handel gekommen. Aus dem Toyota Team Europe stammt das Vorbild für jenen Toyota Corolla, mit dem Ove Andersson und Arne Hertz bei der TAP Rallye Portugal 1974 den vierten Platz erreichten. Die weiteren Modelle haben allesamt Fahrzeuge aus dem Hause Ford zum Vorbild. Der Escort wurde als RS 1600 MKI in der Version wie von Adrian Boyd und Beatty Crawford bei der Rallye Circuit of Ireland 1974 pilotiert realisiert sowie als RS 1800 MKII in der Version des von Hannu Mikkola und Arne Hertz bei der Rallye Neuseeland 1979 siegreich pilotierten Fahrzeuges. Von der Rallye Monte Carlo 1987 schließlich stammt der von Stig Blomqvist und Bruno Berglund bewegte Ford Sierra XR 4x4.
DTM Übersichtsliste (2021-08-10)
Nach zugegebenermaßen etwas zu langer Zeit gibt es eine neue Version der DTM Übersichtsliste mit vielen Ergänzungen, unter anderem den Modellen zur Saison 2020. Zum Download...
Ferrari 488 GTE Evo von Looksmart (2021-08-06)
Diverse Modellde des Ferrari 488 GTE Evo von den 24h Le Mans 2020 gibt es diese Woche neu von Looksmart. Die Vorbilder für gleich drei Modelle liefert dabei das Team Iron Lynx mt den Fahrzeugen von Rahel Frey, Manuela Gostner und Michelle Gatting, Sergio Pianezzola, Paolo Ruberti und Claudio Schiavoni sowie Matteo Cressoni, Andrea Piccini und Rino Mastronardi. Aus dem Team JMW Motorsport stammt das Fahrzeug von Richard Heistand, Jan Magnussen und Maxwell Root, aus dem Team Red River Sport jenes von Johnny Mowlem, Charlie Hollings und Bonamy Grimes. Der Ferrari von Steffen Görig, Christoph Ulrich und Alexander West schließlich wurde vom Team AF Corse betreut. Neben diesen sechs 488 GTE Evo hat Looksmart außerdem noch als Neuheit den Ferrari 312 B2 mit dem Jacky Ickx beim GP von Argentinien 1973 auf Platz vier gefahren ist.
Spark (2021-08-06)
Von den 24h Le Mans 2020 gibt es bei Spark in dieser Woche drei neue Varianten des Oreca 07 Gibson LMP2. Aus dem Team DragonSpeed USA sind dies Fahrzeuge der beiden Fahrer-Trios Ben Hanley, Henrik Hedman und Renger van der Zande sowie Juan Pablo Montoya, Timothé Buret und Memo Rojas. Aus dem Team Nielsen Racing wiederum wurde das Auto von Garret Grist, Alex Kapadia und Tony Wells nachempfunden. Aus dem Hause Lamborghini hat Spark drei weitere Exemplare des Huracán GT3 nachgebildet: Aus dem Team Grasser Racing von den 24h Spa 2016 das Auto von Anders Fjordbach, Diego Alessi, Nicolas Pohler und Dennis Andersen, aus dem Jahr 2019 jenes von Gerhard Tweraser, Arnaud Santamato, Lucas Mauron und Andrea Amici. Dazu vom Team Japan den beim FIA GT Cup in Vallelunga 2019 siegreichen Wagen von Hiroshi Hamaguchi und Ukyo Sasahara. Von den 24h Daytona 1981 wurde der in der GTO Klasse siegreiche BMW M1 des Teams Schnitzer, pilotiert von Hans-Joachim Stuck, Alf Gebhardt und Walter Brun, realisiert. Ebenfalls aus dem Team Schnitzer stammt der bei den 24h auf dem Nürburgring 2020 auf Platz 3 ins Ziel gebrachte BMW M6 GT3 von Augusto Farfus, Jens Klingmann, Martin Tomczyk und Sheldon van der Linde. Aus dem Hause Glickenhaus kommt der SCG003C als Nürburgring Testcar aus dem Jahr 2015. Von Rolf Stommelen pilotiert wurde der Toyota Celica 2000 LB Turbo in der DRM 1978. Aus der aktuellen Saison stammen schließlich die beiden von Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen sowie Elfyn Evans und Scott Martin bei der Rallye Monte Carlo 2021 pilotierten Toyota Yaris WRC.
Neues von Ixo (2021-07-31)
In der Reihe der aktuellen Rallye-Fahrzeuge liefert Ixo aktuell von der Rallye Sardinien 2020 den Hyundai i20 Coupe WRC des siegreichen Duos Dani Sordo / Carlos del Barrio sowie von Pierre-Louis Loubet und Vincent Landais. Aus dem Jahr 1986 hat sich Ixo wiederum den Alfa Romeo Alfetta GTV6 von der Rallye Korsika 1986 in den Varianten von Bertrand Balas / Eric Lainé sowie Yves Loubet / Jean-Marc Andrié vorgenommen. Die Reihe der Servicefahrzeuge kommen aus dem Jahr 1972 der Fiat 238 des Marlboro Team Lancia sowie aus dem Jahr 1979 der Ford Transit von Ford Motorsport in den Handel. Außergewöhnlich für Ixo sind dazu drei Neuheiten aus der Formel 3. Vom Formel 3 GP in Paul Ricard 2019 kommt das Fahrzeug von Sieger Robert Shwartzman. Vom F3 GP in Macau 2019 die Fahrzeuge von Sieger Richard Verschoor sowie von Sophia Flörsch.
Historische Neuheiten von Spark (2021-07-31)
Ein relativ überschaubares Paket mit neun historischen Fahrzeugen gibt es in dieser Woche neu von Spark. Aus der Formel 1 Saison 1968 wurde jener Cooper T86B BRM V12 realisiert, mit dem Lucien Bianchi beim GP von Monaco Platz 3 erzielte. Aus dem Team Arrows kommt dazu der Arrows A6 Cosworth mit dem Chico Serra 1983 beim GP von Brasilien an den Start gegangen ist sowie der Arrows A10B Megatron Turbo den Derek Warwick beim Italien GP in Monza 1988 auf Platz 4 ins Ziel gebracht hat. Von der Rallye Monte Carlo 1963 wurde der Citroen DS 19 von Bob Neyret und Jacques Terramorsi realisiert, aus dem Jahr 1979 der Renault 5 Alpine von Jean Ragnotti und Jean-Marc Andrié. Natürlich gibt es auch wieder neue Modelle aus Le Mans. Aus dem Jahr 1953 der Alfa Romeo 6C 3000 CM von Karl Kling / Fritz Riess, aus dem Jahr 1970 den Chevron B16 Cosworth von Ian Skailes / John Hine. Dazu aus dem Jahr 1975 die beiden Porsche 911 Carrera RSR vom Team Gelo Racing (Tim Schenken, Howden Ganley) sowie dem Team Ecuador (Fausto Merello, Luis Larrea Francisco Madéra).
Trofeu (2021-07-31)
Auch von Trofeu gibt es wieder einige neue Rallye Fahrzeuge als Modell. Der Toyota Corolla wurde als Sieger der 1000 Seen Rallye Finnland 1975 mit Hannu Mikkola und Atso Aho im Cockpit realisiert. Aus dem Jahr 1979 kommt der Saab 99 Turbo von Stig Blomqvist und Björn Cederberg als Sieger der Schweden Rallye sowie von der RAC Rallye der Fiat 131 Abarth von Luigi Battistolli / Fabrizia Pons und der Ford Escort RS 1800 von Malcolm Wilson / Terry Harryman. Von der Rallye Circuit of Ireland 1982 hat sich Trofeu den Vauxhall Chevette 2300 von Brendan Fagan und Kenny Johnston zum Vorbild genommen. Dazu kommt noch der von John Buffum und Neil Wilson bei der RAC Rallye 1984 bewegte Audi Quattro.
Weitere Neuheiten von Spark (2021-07-23)
Ganz aktuell hat Spark aus der diesjährigen Formel 1 Saison die beiden Aston Martin AMR21 Mercedes von Sebastian Vettel und Lance Stroll in der Auslieferung. Fünf weitere Modelle gibt es dazu für das Starterfeld der 24h Le Mans 2020. Aus der GT Klasse kommt der in der LMGTEAm siegreiche Aston Martin Vantage des Teams TF Sport sowie der Wynn's Porsche 911 RSR aus dem Project 1 Team. Aus der LMP2 die beiden Oreca 07 Gibson von IDEC Sport sowie der von Gibson LMP2 Signatech Alpine für Thomas Laurent, André Negrao und Pierre Ragues eingesetzte Alpine A470. Den Porsche 917K von Kurt Ahrens und Vic Elford hat Spark in der Version der 24h Daytona 1970 gebaut, den McLaren 720S GT3 wiederum wie von Alvaro Parente, Tom Blomqvist und Ben Barnicoat bei den 12h Bathurst 2020 pilotiert. Von der Rallye Paris Dakar 1981 kommt der Citroen DS23 von Bertrand Roncin, Philippe Quentin und Pierre Darmendrail. Den Studebaker Commander wiederum hat Spark als Siegerfahrzeug der Carrera Panamericana 1999 (Pierre de Thoisy, Jean-Pierre Gontier) realisiert und von der Rallye Mont-Blanc Morzine 2020 stammt das Vorbild für den Alpine A110 Rally RGT von Emmanuel Guigou und Alexandre Coria.

Einen Anschlag auf die Geldbeutel gibt es ganz klar bei den Fans Lamborghini von Lamborghini mit ganzen neun Varianten des Lamborghini Huracán GT3. Von den 24h Spa 2016 kommen dabei alleine sieben Varianten: Aus dem Team Barwell Motorsport die beiden Fahrzeuge von Phil Keen, Jon Minshaw, Oliver Gavin und Joe Osborne sowie Marco Mapelli, Marco Attard, Tom Kimber-Smith und Leo Machitski, aus dem Team Attempto Racing die beiden Boliden von Fabio Babini, Patric Niederhauser und Daniel Zampieri sowie Jeroen Mul, Louis Machiels, Max van Splunteren und Giovanni Venturini. Das Team Konrad Motorsport steuert den Wagen von Christopher Zöchling, Jules Gounon, Luca Rettenbacher und Rik Breukers bei, GRT Grasser Racing jenen von Mirko Bortolotti, Jeroen Bleekemolen und Rolf Ineichen. Schließlich noch das Fahrzeug von Matteo Beretta, Stefano Gattuso, Giovanni Berton und Stefano Costatini aus dem Team Ombra Racing. Von den 24h Spa 2019 wurde der Lamborghini Huracàn GT3 Evo des GRT Grasser Racing Team mit dem Fahrertrio Mirko Bortolotti, Christian Engelhart und Rolf Ineichen realisiert. Und von den 24h auf dem Nürburgring 2018 schließlich noch das Auto von Michele Di Martino, Christopher Brück, Matias Henkola und Franz Konrad aus dem Team Konrad Motorsport.
Formel 1 2020 von Minichamps (2021-07-22)
Drei weitere Formel 1 Modelle zur Saison 2020 liefert Minichamps in diesen Tagen an den Fachhandel. Die Mercedes-AMG Petronas W11 EQ Performance von Lewis Hamilton und Valtteri Bottas wurden, noch in Silber lackiert, in der "Launch Spec" im Modell nachgebaut. Von der Scuderia Alphatauri wurde der AT1 von Daniil Kvyat in der Version des GP von Italien realisiert.
Neues von Trofeu (2021-07-22)
Auch von Trofeu gab es in der vergangenen Woche einige Neuheiten. Von der Safari Rallye 1963 wurde der Saab 96 von Keith Mayers und Peter Potter realisiert, von der Rallye Korsika 1969 der Alpine Renault A110 1600 von Jean-Pierre Manzagol und Jean-Pierre Oliva. Der Toyota Corolla des Teams Levis Salvador Caetano wurde von der Rallye Portugal 1975 mit den beiden Fahrer-Duos Björn Waldegard / Hans Thorszelius sowie Ove Andersson / Arne Hertz nachempfunden. Und von der Rallye Boucles de Spa 1989 hat Trofeu den Ford Sierra RS Cosworth des Teams Camel Euro Racing mit Yannick Bodson und Luc Bouchat realisiert. Für die Rundstrecken-Sammler gibt es dazu zwei weitere Versionen des Ford Escort II RS: Aus der DTM 1976 kommt das Fahrzeug von Klaus Ludwig aus dem Team Zakspeed Europa Möbel, von den 24h Spa 1978 der in der 2000ccm Klasse siegreiche Wagen des Teams KWS Euro-Motor mit Hartmut Bauer, Rudolf Doetsch, Manfred Mohr und Wolfgang Wolf am Steuer.
2020er Rallye Neuheiten von Ixo (2021-07-22)
Ixo hat in der vergangenen Woche drei neue Rallye Fahrzeuge aus der Saison 2020 ausgeliefert. Von der Estland Rallye wurden der Ford Fiesta WRC des Teams M-Sport Ford WRT von Gus Greensmith und Elliott Edmondson sowie der PH Sport Citroen C3 R5 mit Mads Ostberg und Torstein Eriksen am Steuer. Von der Sardinien Rallye hat sich Ixo den in der WRC2 Klasse siegreichen Hyundai i20 R5 von Jari Huttunen und Mikko Lukka zum Vorbild genommen.
Neues von Spark (2021-07-22)
Eine breite Auswahl an Neuheiten gab es in der letzten Woche einmal mehr bei Spark. Aus der Formel 1 wurden neben dem March 711 Cosworth V8, mit dem Mike Beuttler 1971 den GP von Kanada bestritten hat, die beiden Alpine A521 Renault von Esteban Ocon und Fernando Alonso aus dem Jahr 2020 realisiert. Von den Ausflügen von Valtteri Bottas bei der Arctic Lapland Rallye 2020 und dem Rallycircuit Côte d'Azur 2019 hat Spark die beiden Citroen DS3 WRC modelliert. Aus der DTM 2020 hat Spark die beiden BMW M4 DTM von Lucas Auer und Timo Glock fertig gestellt. Von den 24h Le Mans 2020 hat Spark neben dem Rebellion R13 Gibson LMP1 von Bruno Senna, Norman Nato und Gustavo Menezes vier LMP2 Fahrzeuge nachempfunden: Den Dallara P217 Gibson des Teams Cetilar Racing (Lacorte / Belicchi / Sernagiotto) sowie die drei Oreca 07 Gibson der Teams Cool Racing (Borga / Coigny / Lapierre) sowie United Autosports (Brundle / Owen / van Uitert sowie Hanson / Albuquerque / di Resta).

Dazu kommen diverse historische Fahrzeuge aus Le Mans. Aus dem Jahr 1965 die beiden Ford GT40 Mk2 des Teams Shelby American mit Ken Miles und Bruce McLaren sowie Chris Amon und Phil Hill. Aus dem Hause Porsche aus dem Jahr 1970 der "Psychadelic Hippie" Porsche 917 von Gérard Larrousse und Willy Kauhsen, aus dem Jahr 1973 der Porsche 908/02 "Flunder" von Guillermo Ortega und Fausto Merello sowie aus dem Jahr 1985 der Canon Porsche 956 des Teams Richard Lloyd Racing mit Jonathan Palmer, James Weaver und Richard Lloyd am Steuer. Dazu gibt es noch vier weitere Rundstrecken-Fahrzeuge aus ganz unterschiedlichen Serien. Von der Coppa Inter-Europa in Monza 1963 hat Spark den Aston Martin DP214 von Sieger Roy Salvadori realisiert, von den 100 Meilen in Sears Point 1982 den Ford Mustang Turbo des Teams Zakspeed Roush von Rick Mears. Von den 24h Daytona 2008 kommt der Chip Ganassi Riley MkXI Lexus V8 des Sieger-Quartetts Scott Pruett, Dario Franchitti, Memo Rojas und Juan Pablo Montoya, von den 10h Suzuka 2019 der McLaren 720S GT3 von Mika Hakkinen, Katsuaki Kubota und Hiroaki Ishiura.
Formel 1 2020 von Minichamps  (2021-07-09)
Diverse neue Varianten von Formel 1 Fahrzeugen aus der Saison 2020 gibt es in dieser Woche von Minichamps. Vom Österreich GP wurde der siegreiche Mercedes AMG Petronas W11 EQ von Valtteri Bottas sowie der McLaren MCL35 Renault von Carlos Sainz jr. realisiert. Der Mercedes AMG Petronas W11 EQ wurde ebenfalls als Siegerfahrzeug des GP der Steiermark von Weltmeister Lewis Hamilton realisiert. Die beiden AlphaTauri AT01 Honda hat Minichamps in der Variante des GP Italien 2020 realisiert - Pierre Gasly konnte diesen gewinnen, Daniil Kvyat fuhr auf Platz 9 ins Ziel. Der Alfa Romeo Racing C39 schließlich kommt als Shakedown Fahrzeug wie von Kimi Räikkönen in Fiorano gefahren. Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
Spark Neuheiten der Woche (2021-07-02)
In dieser Woche liegt bei den Auslieferungen von Spark der Fokus ganz klar auf historischen Fahrzeugen. Aus der Formel 1 haben die Spezialisten aus Macau den von Larry Perkins in Mosport 1976 pilotierten Brabham BT 45, den von Nelson Piquet beim GP von Österreich 1978 gesteuerten McLaren M23 Cosworth V8, den von Marc Surer beim GP von Frankreich 1983 gefahrenen Arrows A6 Cosworth sowie den von Johnny Herbert beim GP von Japan in Suzuka 1990 pilotierten Lotus 102 Lamborghini V12 im Maßstab 1/43 nachgebildet. Von den 24h Le Mans sind aus dem Jahr 1964 der Lotus Elite Climax, mit dem Clive Hunt und John Wagstaff die GT 1300 Klasse gewonnen haben sowie aus dem Jahr 1983 der Rondeau M382 von Xavier Lapeyre, Dany Snobeck und Alain Cudini in der Auslieferung. Von den 2000 km Daytona 1964 hat Spark die beiden Aston Martin DP214 des Teams Dawnay Racing von Brian Hetreed und Chris Kerrison sowie Roy Salvadori und Mike Salmon realisiert. Aus dem Hause Porsche kommt der 935 M16 des Teams Ocean Motors von den 100 Meilen in Sears Point 1980 sowie der 911 Carrera RSR aus dem Team Gelo, mit dem Tim Schenken und Rolf Stommelen bei den 1000 km in Le Castellet 1974 die GT Klasse gewonnen haben.

Vom Porsche RS 3.0 IROC hat Spark ganze 7 neue Varianten aufgelegt. Vom International Race of Champions in Riverside 1973 kommt das Fahrzeug von Emerson Fittipaldi. Vom International Race of Champions in Daytona 1974 wurden neben dem Fahrzeug des siegreichen Mark Donohue noch die Fahrzeuge von Anthony Joseph Foyt, Bobby Unser, George Follmer, David Pearson und Peter Revson aufgelegt. Auch an die Rallye Fans hat Spark wieder gedacht. Von der Rallye Monte Carlo kommt aus dem Jahr 1978 der Porsche 911 Carrera RS 3.0 von Bernard Béguin und Willy Huret sowie aus dem Jahr 1979 der Renault 5 Alpine von Guy Fréquelin und Jacques Delaval. Den Ford Sierra RS Cosworth von Didier Auriol und Beifahrer Bernard Occelli hat Spark in der Version der Rallye Korsika 1987 realisiert, den BMW M3 E30 von Ari Vatanen und Bruno Berglund in der Variante der 1000 Seen Rallye Finnland 1988. Dazu kommt der Citroen C3 WRC als Pirelli Reifentest-Fahrzeug wie ihn Petter Solberg und Andreas Mikkelsen bei der Rallye Sardinien 2020 gefahren sind. Von der Rallye Paris-Dakar wurde aus dem Jahr 1980 der Citroen DS23 von Claude Delles, Jean-Pierre Lamy und Alain Biron nachgebildet, aus dem Jahr 1985 der Porsche 959 von René Metge und Dominique Lemoine.
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