|
Ferraris von Looksmart (2024-03-28)
Drei neue Ferraris gibt es in dieser Woche von Looksmart. Von den 24h Le Mans 2023 wurde zum einen der siegreiche Ferrari 499P LMH von Alessandro Pier Guidi, James Calado und Antonio Giovinazzi sowie das Schwesterfahrzeug von Antonio Fuoco, Miguel Molina und Nicklas Nielsen nachgebaut. Aus der Formel 1 kommt dazu vom GP von Monaco 2023 der Ferrari SF-23 von Charles Leclerc.
|
Neues von Spark (2024-03-28)
Neuheiten aus vielen Sammelgebieten hat Spark rechtzeitig zu Ostern in der Auslieferung. Vom GP in Monaco 2023 hat Spark die beiden Mercedes F1 W14 AMG von Lewis Hamilton und George Russell sowie die zwei Alpine A523 Renault von Pierre Gasly und Esteban Ocon realisiert. Bei den 24h Le Mans 2023 am Start waren die drei Oreca 07 Gibson der Teams COOL RACING (pilotiert von Reshad de Gerus, Vlad Lomko und Simon Pagenaud), IDEC SPORT (Paul Lafargue, Paul Loup Chatin und Laurents Hörr) sowie aus dem Team WRT das in der Klasse zweitplatzierte Fahrzeug von Rui Andrade, Louis Deletraz und Robert Kubica.
Aus dem Hause Lamborghini kommen vier Huracan GT3 Evo: Von den 24h Nürburgring 2023 aus dem Team Konrad Motorsport der Wagen von Axcil Jefferies, Yelmer Buurman, Danny Soufi und Pavel Lefterov. Von den FIA Motorsport Games 2022 aus dem Team Italy das Auto von Mirko Bortolotti. Und aus der DTM 2022 die beiden von GRT Grasser eingesetzten Fahrzeuge von Mirko Bortolotti und Rolf Ineichen. Aus der GT500 Klasse der Super GT kommen aus dem Jahr 2022 der Nissan Z des Teams Motul Autech (Tsugio Matsuda und Ronnie Quintarelli) sowie aus dem Team Modulo Nakajima Racing der Honda NSX-GT von Takuya Izawa und Hiroki Otsu. Aus der GT300 Klasse wiederum kommen drei Varianten des Nissan GT-R Nismo GT3 aus dem Team Tanax Gainer: Aus dem Jahr 2022 die beiden Fahrzeuge von Ryuichiro Tomita und Riki Okusa sowie Hironobu Yasuda und Keishi Ishikawa, aus dem Jahr 2023 das Fahrzeug von Ryuichiro Tomita und Keishi Ishikawa. Von den 24h Spa hat Spark wiederum zwei BMW 635 CSi realisiert: Aus dem Jahr 1983 das von Hartge Motorsport eingesetzte Fahrzeug von Zdenek Vojtech, Bretislav Enge und Herbert Hartge. Dazu aus dem Jahr 1984 das zweitplatzierte Fahrzeug von Thierry Tassin, Alain Cudini und Dany Snobeck aus dem Bastos Juma Racing Team.
|
Neues von Spark (2024-03-18)
Eine interessante Mischung aus aktuellen und historischen Fahrzeugen hat Spark jüngst ausgeliefert. Das Highlight im Paket dürfte der 1985 bei den 24h auf dem Nürburgring siegreiche BMW 635 CSi des Teams Auto Budde sein, gefahren von Axel Felder, Jürgen Hamelmann und Robert Walterscheid-Müller. Zwei weitere BMW 635 CSi stammen von den 24h Spa 1983: Aus dem Team Schnitzer Eterna das Fahrzeug von Hans-Joachim Stuck, Walter Brun und Harald Grohs, aus dem Team Waterloo Motors FOCA jenes von Francois Hesnault, Philippe Dermagne und Pierre-Francois Rousselot. Dazu hat Spark zwei Varianten des legendären BMW M3 E30 gefertigt: Vom Giro d'Italia 1988 aus dem Team Prodrive das Fahrzeug von Andrea Zanussi, Paolo Amati und Johnny Cecotto und aus der DTM 1993 das von Kaucuk Motorsport für Josef Venc eingesetzte Auto. Als weitere historische Neuheit gibt es von den 12h Sebring 1969 den Lola T70 Mk.3 GT von Lothar Motschenbacher und Ed Leslie.
Im Bereich der modernen Langstreckenfahrzeuge hat Spark aus der Super GT Japan 2023 den Honda NSX-GT von Koudai Tsukakoshi und Nobuharu Matsushita realisiert, von den 24h Le Mans 2023 den Oreca 07 Gibson des Teams COOL RACING mit dem Fahrer-Trio Nicolas Lapierre, Alexandre Coigny und Malthe Jakobsen. Aus der Formel 1 Saison 2023 stammen der AlphaTauri AT04 Honda von Daniel Ricciardo vom Rennen in Spa sowie der Aston Martin AMR23 Mercedes von Fernando Alonso aus Silverstone. Dazu wurde der Mercedes F1 W14 AMG als Testfahrzeug von Mick Schumacher realisiert.
|
Mercedes F1 W14 AMG (2024-03-12)
Zwei weitere Varianten des Mercedes F1 W14 AMG Petronas hat Minichamps aktuell in der Auslieferung. Die beiden Fahrzeuge von Lewis Hamilton und George Russel wurden dieses Mal in der Version vom GP in Bahrain 2023 gefertigt.
|
Formel 1 Neuheiten (2024-03-07)
Fünf neue Formel 1 Modelle hat Minichamps diese Woche bereit für die Auslieferung. Aus dem Team Williams stammen die beiden Williams FW45 von Alexander Albon und Logan Sargeant. Von der Scuderia Alphatauri wiederum kommt der AT04 von Nyck de Vries und Yuki Tsunoda in der Version des GP in Silverstone. Als Demo-Fahrzeug wiederum hat Minichamps den Jordan Ford J191 realisiert, wie ihn Mick Schumacher 2001 in Silverstone fahren durfte.
|
Sechs neue Modelle von Trofeu (2024-03-01)
Auch in dieser Woche gibt es wieder sechs neue Modelle von Trofeu. Von den 24h Le Mans hat Trofeu aus dem Jahr 1970 den Porsche 911 von Guy Verrier und Sylvain Garant sowie aus dem Jahr 1975 den Lola T292 des Teams Ray's Racing realisiert. Im Bereich der Rallye-Fahrzeuge startet es im Jahr 1968 mit dem Ford Cortina Lotus den Chris Sclater und Martin Holmes bei der RAC Rallye 1968 gefahren sind. Aus dem Jahr 1977 stammt der Porsche 911 S 2.4 mit dem Mario Silva und Chaves Sa die Rallye Portugal bestritten haben. Aus den 80er Jahren kommen dazu noch der von Stig Blomqvist und Robert Gröndahl bei der Rallye Hankiralli 1981 pilotierte Saab 99 Turbo sowie der 1985 von David Llewellin und Phil Short bei der Rallye Schweden gesteuerte Audi Quattro A2.
|
Formel 1 Neuheiten von Minichamps (2024-02-28)
Voll im Fokus der Formel 1 stehen die neuen Motorsport-Fahrzeuge von Minichamps in dieser Woche. Aus dem Jahr 2021 hat sich Minichamps den Haas VF-21 von Mick Schumacher in der Version des Belgien GP vorgenommen. Vom Miami GP im Jahr 2022 stammen die beiden Williams FW44 von Alexander Albon und Nicholas Latifi. Und vom Monaco GP 2023 hat sich Minichamps die beiden McLaren MCL60 von Lando Norris und Oscar Piastri zum Vorbild für zwei Modelle genommen.
Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
|
Spark Neuheiten (2024-02-16)
Im Mittelpunkt der Neuheiten bei Spark stehen diese Woche aktuelle Fahrzeuge von verschiedenen 24h Rennen. Von den 24h Nürburgring 2023 hat Spark aus dem Team Land Motorsport den Audi R8 LMS GT3 evo II von Christopher Haase, Christopher Mies und Patrick Niederhauser in Retro-Lackierung realisiert, dazu den Porsche 911 GT3 Cup des Teams KKrämer Racing. Von den 24h Spa 2022 stammen die beiden McLaren 720S GT3 des Teams Garage 59. Von den 24h Le Mans 2023 wiederum hat Spark vier Versionen des Oreca 07 Gibson fertiggestellt: Aus dem Team Prema Racing die beiden Fahrzeuge von Bent Viscaal, Juan Manuel Correa und Filip Ugran sowie Doriane Pin, Daniil Kvyat und Mirko Bortolotti, aus dem Team Graff Racing das Fahrzeug von Roberto Lacorte, Giedo van der Garde und Patrick Pilet. Dazu aus dem Team WRT das Auto von Sean Gelael, Ferdinand Habsburg und Robin Frijns. Aus der GT300 Klasse der Super GT 2022 stammt der Nissan GT-R Nismo GT3 von Taiyo Iida und Yuki Tanaka. Von den 24h Le Mans 1998 hat Spark den drittplatzierten Nissan R390 GT1 von Kazuyoshi Hoshino, Aguri Suzuki und Masahiko Kageyama aufgelegt. Und vom GP von Monaco 2023 stammt der Aston Martin AMR23 von Fernando Alonso.
|
Rallye Neuheiten von Ixo (2024-02-16)
Neu von Ixo gibt es aktuell wieder eine Ladung moderner Rallye-Fahrzeuge. Aus dem Jahr 2022 kommt mit dem Toyota GR, mit dem Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen sie Safari Rallye gewinnen konnten, der von Pierre-Louis Loubet und Vincent Landais bei der Rallye Sardinien gefahrene Ford Puma Rally 1 und von der Rallye Kroatien der zweitplatzierte Hyundai i20 N des Duos Ott Tänak und Martin Järveoja. Aus dem Jahr 2023 hat Ixo dazu drei Hyundai i20 N Rally1 aufgelegt: Das Fahrzeug von Tierry Neuville und Martijn Wydaeghe sowohl in der Variante der Rallye Monte Carlo als auch der Rallye Kroatien, dazu den Wagen von Esapekka Lappi und Janne Ferm ebenfalls aus Kroatien.
|
Neues von Trofeu (2024-02-16)
Auch Trofeu hat diese Woche wieder einige Rallye-Fahrzeuge als Neuheit. Von der Rallye Monte Carlo 1969 stammt der Porsche 911 S von Gerard Larrousse und Jean-Claude Perramond. Von der 1000 Seen Rallye 1974 stammt zum einen der BMW 2002 von Heikki Enomaa und Matti Honkavaara, zum anderen kommen aus dem Hause Fiat die beiden Fiat 124 Abarth Rallye von Leo Kinnunen und Atso Aho sowie Markku Alen und Ilkka Kivimäki. Von der Circuit of Ireland 2002 hat Trofeu den siegreichen Subaru Impreza WRC von Andrew Nesbitt und James O'Brien realisiert. Dazu kommt von den 24h Le Mans der Chevron B36 von Jean-Louis Bos, Fred Stadler und Jacky Haran.
|
Williams FW44 (2024-02-15)
Bei Minichamps gibt es diese Woche neu die Modelle des Williams FW44 aus der Formel 1 Saison 2022. Realisiert wurden die beiden Fahrzeuge von Alexander Albon und Nicholas Latifi in der Version des Bahrein GP.
Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
|
Trofeu (2024-02-09)
Sechs neue Modelle gab es jüngst von Trofeu. Aus Le Mans stammen dabei aus dem Jahr 1970 der Porsche 911 ST von Pierre Mauroy und René Mazzia, vom Testtag 1973 der Lola T292 Cosworth des Team Archambeaud Racing mit Gérard Larrousse und Hervé Bayard am Steuer. Von der RAC Rallye 1973 hat Trofeu die beiden Opel Ascona 1.9 SR des Teams Irmscher Tuning mit Walter Röhrl und Jochen Berger sowie Lars Carlsson und Peter Petersen im Cockpit realisiert. Von der Rallye Sanremo 1978 wurde der Fiat 131 Abarth von Antonella Mandelli und Giulia Pernice zum Vorbild für ein Modell genommen, von der Rallye Portugal 1990 der Ford Sierra RS Cosworth von Joaquim Santos und Miguel Oliveira.
|
Spark (2024-02-09)
Drei Formel 1 Fahrzeuge aus den 70er Jahren hat Spark für die aktuelle Neuheitenwelle produziert: Aus dem Jahr 1977 stammen aus dem Williams Team der March 761 Cosworth von Patrick Nève (GP Belgien) sowie der Wolf WR3 Cosworth von Jody Scheckter (GP Japan), aus dem Jahr 1978 jener Tyrrell 008 Cosworth, mit dem Patrick Depailler den GP von Österreich auf Platz zwei beenden konnte. Von den 24h Le Mans kommt aus dem Jahr 1989 der Spice SE87C Cosworth von Dudley Wood, Philippe de Henning und Evan Clements, aus dem Jahr 1991 der Porsche 962C von James Weaver, Hurley Haywood und Wayne Taylor sowie aus dem Jahr 1998 der Nissan R390 GT1 von Andrea Montermini, Erik Comas und Jan Lammers. Dazu aus dem Jahr 2023 die beiden Aston Martin Vantage AMR von Ian James, Daniel Mancinelli und Alex Riberas sowie Gustav Dahlmann Birch, Marco Sorensen und Jens Reno Möller und die beidne von Proton Competition eingesetzten Porsche 911 RSR-19 von Ryan Hardwick, Zacharie Robichon und Jan Heylen sowie Christian Ried, Mikkel Pedersen und Julien Andlauer. Aus der Super GT hat Spark vier Nissan GT-R realisiert: Aus dem Jahr 2022 den Wagen von Takayuki Aoki und Yusaku Shibata, aus dem Jahr 2023 die Boliden von Hironobu Yasuda und Riki Okusa, Takayuki Aoki und Atsushi Tanaka sowie Taiyo Ida und Yuki Tanaka. Für die Rallye-Fans kommt schließlich noch von der Zypern Rallye 1990 der Ford Sierra RS Cosworth von Colin McRae und Derek Ringer.
|
DTM Übersichtsliste (2024-02-07)
Ab sofort steht eine neue Version der DTM-Modellautoliste bereit. Zum Download...
|
Formel 1 2022 (2024-02-07)
Drei weitere Modelle zur Formel 1 Saison 2022 liefert Minichamps in diesen Tagen aus. Vom GP in Miami stammen die beiden Mercedes-AMG Petronas W13 E Performance von George Russel und Lewis Hamilton. Vom Mexiko GP wiederum wurde der Red Bull Racing RB18 von Sergio Perez realisiert.
|
Porsche 911 GT3 R DTM 2022 (2024-02-02)
Neu bei ck-modelcars gibt es als auf 222 Exemplare limitiertes und von Minichamps gefertigtes Sondermodell jenen Porsche 911 GT3 R, mit dem Thomas Preining aus dem KÜS Team75 Bernhard auf dem Norisring 2022 den ersten DTM Sieg mit einem Porsche erzielen konnte.
|
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-02-01)
Drei neue Formel 1 Boliden hat Minichamps in diesen Tagen in den Handel gebracht. Vom Sakhir GP 2020 stammen die beiden BWT Racing Point Mercedes RP20 von Sieger Sergio Perez sowie dem drittplatzierten Lance Stroll. Vom Mexiko GP 2022 wiederum stammt der siegreiche Red Bull RB18 von Weltmeister Max Verstappen.
|
Zwei IMSA Boliden von Truescale (2024-01-26)
Von Truscale gibt es in dieser Woche zwei neue Fahrzeuge aus der IMSA. Aus dem Jahr 2022 stammt vom Lauf in Long Beach der in der GTD Klasse zweitplatzierte Acura NSX GT3 des Teams Gradient Racing, gefahren von Mario Farnbacher und Marc Miller. Von den 24h Daytona 2023 wiederum kommt der von Chip Ganassi Racing an den Start gebrachte drittplatzierte Cadillac V-LMDh des Trios Sébastien Bourdais, Scott Dixon und Renger van der Zande.
|
Spark Neuheiten (2024-01-19)
Viele moderne Rennfahrzeuge gibt es in dieser Woche neu von Spark. Darunter wieder einmal einige Modelle von den 24h Le Mans 2023. Aus der LMP2 Klasse kommen zwei Oreca 07 Gibson des Teams Inter Europol Competition: Neben dem Klassensieger von Jakub Smiechowski, Albert Costa und Fabio Scherer noch das Schwesterfahrzeug von Mark Kvamme, Jan Magnussen und Anders Fjordbach. Den Aston Martin Vantage AMR hat Spark in den Versionen der drei Teams TF Sport, ORT by TF sowie D'Station Racing fertiggestellt. Gleich fünf Versionen kommen vom Porsche 911 RSR-19: Aus dem Team Proton Competition die Fahrzeuge von Michael Fassbender, Martin Rump und Richard Lietz sowie Harry Tincknell, Don Yount und Jonas Ried. Aus dem Team Iron Lynx das Fahrzeug von Claudio Schiavoni, Alessio Picariello und Matteo Cressoni, aus dem Schwesterteam Iron Dames jener 911 von Sarah Bovy, Michelle Gatting und Rahel Frey. Und aus dem Team GR Racing wurde der Porsche von Michael Wainwright, Ben Barker und Riccardo Pera realisiert.
Aus der Formel 1 2023 stammen die beiden Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen und Sergio Perez in der Version aus Miami sowie die beiden Williams FW45 Mercedes von Alex Albon und Logan Sargeant aus Bahrain. Aus der Super Formula Japan 2023 hat Spark die Fahrzeuge von Tadasuke Makino, Yuji Kunimoto, Nirei Fukuzumi, Giuliano Alesi und Tomoki Nojiri aufgelegt. Aus der GT500 Klasse der Super GT wiederum stammen der Nissan Z des Teams MOTUL AUTECH von Tsugio Matsuda und Ronnie Quintarelli sowie aus dem Team ARTA MUGEN der Honda NSX-GT von Tomoki Nojiri und Toshiki Oyu. Von den FIA Motorsport Games 2022 hat Spark die beiden Mercedes-AMG GT3 von Tristan Vautier und Daniel Juncadella aufgelegt. Als Sieger der CupX Klasse der 24H Nürburgring 2022 stammt aus dem Team Teichmann Racing der KTM X-Bow GTX von Stephan Brodmerkel, Laura Kraihamer, Constantin Schöll und Hendrik Still. Von der Rallye Monte Carlo 2023 stammen die drei Alpine A110 Rally RGT der Duos Grégory Fontalba / Stéphan Hermet, David Ferraro / Michel Corneglio sowie Loic Panagiotis / Caroline Goddi. Die einzige historische Neuheit in deser Woche wiederum ist der beim Macau Supercar Race 1995 von Kevin Wong gesteuerte Ruf CTR Porsche Yellowbird.
|
Ferraris von Looksmart (2024-01-19)
Neu von Looksmart gibt es in diesen Tagen diverse Ferrari Modelle. Als Präsentationsmodelle von den jeweiligen Pressevorstellungen hat Looksmart zum einen den Ferrari 296 GT3 und zum anderen das Ferrari 499P Hypercar aufgelegt. Dazu kommen als Rennversion aus dem Jahr 2022 verschiedene Versionen des Ferrari 488 GT3: Von den 24h Spa wurden aus dem Team Iron Lynx die beiden Fahrzeuge der Trios Miguel Molina, James Calado und Nicklas Nielsen sowie Antonio Fuoco, Daniel Serra und Davide Rigon realisiert. Aus dem Team Iron Dames kommt der Sieger des Gold Cup, gefahren von Doriane Pin, Rahel Frey, Sarah Bovy und Michelle Gatting. Zwei weitere Fahrzeuge kommen aus dem Team AF Corse: Zum einen der Sieger der Pro-AM Wertung mit Stefano Costantini, Louis Machiels, Andrea Bertolini und Alessio Rovera, zum anderen das Fahrzeug von Hugo Delacour, Cedric Sbirrazzuoli, Alessandro Balzan und David Perel. Von den 24h auf dem Nürburgring 2022 stammt aus dem Team Octane 126 der Ferrari 488 GT3 Evo von Björn Grossmann, Simon Trummer, Jonathan Hirschi und Luca Ludwig. Und vom Lauf der DTM in Portimao kommt aus dem Team AF Corse Alpha das Fahrzeug von Sébastien Loeb.
|
BWT Racing Point F1 RP20 (2024-01-16)
Zwei Versionen des BWT Racing Point F1 RP20 aus dem Jahr 2020 hat Minichamps diese Woche in den Fachhandel geliefert. Vom GP der Türkei wurden die beiden Boliden von Lance Stroll (Pole Position) und Sergio Perez (zweiter Platz im Rennen) realisiert.
|
Alpine F1 A521 (2024-01-10)
Drei Varianten des Alpine F1 A521 aus der Formel 1 Saison 2021 gibt es diese Woche neu von Minichamps. Vom GP in Ungarn kommt das Fahrzeug von Sieger Esteban Ocon sowie das Schwesterauto von Fernando Alonso. Das Fahrzeug des Spaniers kommt darüber hinaus auch in der Version vom Katar GP.
|
Neues von Spark (2024-01-08)
Viele historische Neuheiten hat Spark in seine erste Lieferung des Jahres gepackt. Aus dem Jahr 1969 stammt der BRM P139 BRM V12 von Jackie Oliver sowie der von John Surtees beim Training auf dem Nürburgring gefahrenen Version, dazu aus dem Jahr 1970 das Auto von George Eaton aus Kyalami. Aus dem Jahr 1983 stammt der Arrows A6 Cosworth von Thierry Boutsen in der Version des GP USA Ost sowie von Chico Serra aus Monaco. Für die Rallye-Fans hat Spark den 1970 bei der Bavaria Rallye von Walter Röhrl und Herbert Marecek pilotierten Porsche 911S sowie den bei der Monte Carlo 1986 von Ingvar Carlsson und Jan-Olof Bohlin gefahrenen Mazda 323 4WD aufgelegt.
Dazu kommen wieder einmal diverse Fahrzeuge aus Le Mans. Aus dem Jahr 1963 der Lotus Elite von Frank Gardner und John Coundle. Aus dem Jahr 1966 der CD SP66 von Georges Heligouin und Johnny Rives sowie von den Tests das Serenissima 308 Jet Coupe von Louis Corberto. Aus dem Jahr 1967 der ikonische Chaparral 2F von Bruce Jennings und Bob Johnson. Von der Auflage im Jahr 1968 hat Spark den Porsche 911T sowohl von Claude Laurent und Jean-Claude Ogier als auch das von Willy Meier und Jean de Mortemart pilotierte Auto des Wicky-Racing Team aufgelegt. Und aus dem Jahr 1975 stammt der Porsche 911 Carrera RS des Trios Thierry Sabine, Philippe Dagoreau und Jean-Pierre Aeschlimann.
|
Trofeu Neuheiten (2024-01-08)
Ein relativ großes Paket an Neuheiten gibt es zum Jahresstart von Trofeu. Im Bereich der Rallye-Fahrzeuge machen zwei Porsche 911 den Anfang: Von der Rallye Monte Carlo 1968 der 911T von Björn Waldegard und Lars Helmer, von der TAP Rallye Portugal 1970 der 911 S 2.2 von Colaco Marques und Jorge Cirne. Weitere Neuheiten aus den 70ern sind der bei der Rallye Monte Carlo 1972 von Henri Greder und Christian Delferier pilotierte Opel Ascona SR sowie von der RAC Rallye 1973 der Ford Escort RS 1600 von Hannu Mikkola und John Davenport. Aus den 80er stammen der bei der Monte Carlo 1982 von Guy Chasseuil und Christian Baron gefahrene Audi Quattro sowie der Ford Escort RS1800 MkII, mit dem Carlos Bica und Fernando Prata bei der Rallye Portugal 1983 angetreten sind.
Vom Vila Real International 1973 stammen die beiden Lola T292 des Team BiP mit Sieger Carlos Gaspar sowie seinem Teamkollegen Carlos Santos. Von den 24h Le Mans stammt aus dem Jahr 1969 der Porsche 911 S von Philippe Farjon und Jacky Dechaumel sowie aus dem Folgejahr der 911 S von Jean Sage und Pierre Greub. Den Cheetah G601 hat Trofeu aus dem Jahr 1979 in der Variante von Daniel Brillat und Jean-Pierre Aeschlimann sowie aus dem Jahr 1980 in der vom Trio Sandro Plastina, Mario Luini und Marc Frischknecht pilotierten Version realisiert.
|
Opel Kadett C GT/E Hockenheim GP 1981 (2024-01-05)
Die Deutsche Rennsport Meisterschaft wird heute noch immer für ihre spektakulären Gruppe 5 Autos gefeiert. Blättert man in den Ergebnislisten dieser Zeit aber weiter nach hinten, finden sich viele mutige private Projekte, die völlig in Vergessenheit geraten sind und von denen es heute kaum noch Bilder und Unterlagen gibt. Günther Knippschilds Opel Kadett C GT/E im Gruppe 5 Trimm ist so ein Beispiel. Die Version vom ersten Rennen in Zolder 1981 gab es bereits in der Raceland Gold Edition made by Spark. Sie war so schnell vergriffen, dass viele Fans leer ausgingen.
Die kleine Truppe aus der Nähe von Heidelberg hatte einige Mühe das breite Coupe zum Laufen zu bringen und zog sich für einige Rennen zurück. Beim DRM-Lauf im Rahmen des Formel 1 GP in Hockenheim tauchte der Opel im neuen Kleid auf, qualifizierte sich aber nicht für das Rennen. Erst Ende August in Zolder gab es mit Rang 12 die Belohnung für den unermüdlichen Einsatz, der noch heute größten Respekt verdient, denn die Zeit der spektakulären Gruppe 5 Monster war nach einer irrwitzigen Kostenexplosion Ende 1981 vorbei. Der Kadett tauchte in der Motorsport-Geschichte unter, aus der Raceland ihn nun für ein neues Modell der Gold Edition made by Spark noch einmal zurückgeholt habt.
Foto: Raceland
|
Fiat X1/9 Dallara DRM Norisring 1977 (2024-01-05)
Der 500-Seelen-Ort Weidensees in der Fränkischen Schweiz nahe der A9 Richtung Berlin könnte in der Historie der Deutschen Rennsport Meisterschaft glatt als das berühmte Gallische Dorf durchgehen. Richard Leinberger hatte 1963 ein kleines Fiat-Autohaus gegründet und setzte als Rallye- und Rennfahrer selbst alles ein, was die italienische Marke zu bieten hatte. Mehr als 150 Klassen- und Gesamtsiege standen zu Buche, als er sich 1973 zusammen mit Dietmar Breit auf das Tuning von Fiat Fahrzeugen spezialisierte.
Dallara hatte den bei Bertone gebauten Fiat X1/9 1975 in eine spektakuläre Gruppe 5 Version verwandelt. Auf dieser Basis verfeinerte man bei Leinberger Tuning Motor und Fahrwerk und baute für den Rundstreckeneinsatz eigene GfK-Teile mit geänderten Lufteinlässen. Der kleine 1,6 Liter Motor leistete satte 230 PS bei fast 10.000 U/min. Trotzdem war es eine mutige Entscheidung, 1977 in der Deutschen Rennsport Meisterschaft gegen die überlegenen 2-Liter BMW und Ford anzutreten. Der kleine Italiener war eines der schönsten Gruppe 5 Autos aller Zeiten doch der zierliche Motor musste zu oft über seine Grenzen gehen sodass der X1/9 im Rennen ausfiel. Das Modell dieses Exoten gibt es ab sofort als Neuheit in der Raceland Gold Edition made by Spark.
Foto: Raceland
|
|
|