|
24h Spa (2024-06-28)
Passend zur an diesem Wochenende stattfindenden 100sten Auflage der 24h Spa hat Spark in dieser Woche ein ganz dickes Paket mit Neuheiten zu den 24h Spa aufgelegt. Den ersten Teil stellen dabei Fahrzeuge aus dem vergangenen Jahr. Aus dem Hause BMW kommen fünf BMW M4 GT3: Aus dem ROWE Racing Team der siegreiche Wagen von Philipp Eng, Marco Wittmann, Nick Yelloly sowie das Schwesterfahrzeug von Daniel Harper, Neil Verhagen und Max Hesse, dazu drei Fahrzeuge aus dem Team WRT. Den zweiten Platz im vergangenen Jahr belegten Raffaele Marciello, Timur Boguslavskiy und Jules Gounon in ihrem vom Akkordis ASP Team eingesetzten Mercedes-AMG GT3. Weitere Mercedes-AMG GT3 stammen aus den Teams GetSpeed, CrowdStrike Racing by Riley, Madpanda Motorsport, GruppeM Racing sowie ein weiteres Fahrzeug aus dem Team Akkodis ASP. Aus dem Team Bullitt Racing wurde der Aston Martin Vantage GT3 realisiert. Jeweils zwei Audi R8 LMS GT3 Evo II hat Spark von den Teams Sainteloc und Boutsen VDS realisiert, dazu jeweils ein Fahrzeug von Orange 1 und Comtoyou Racing.
Den zweiten Block der 24h Spa Neuheiten stellen einige historische Modelle. Aus dem Jahr 1966 kommt der zweitplatzierte Alfa Romeo Giulia Sprint 1600 GTA, dazu aus dem Jahr 1968 der ebenfalls zweitplatzierte Ford Mustang. Vier Fahrzeuge kkommen aus dem Hause BMW: Aus dem Jahr 1973 der BMW 3.0 CSL von Jean Xhenceval, Willy Braillard, aus dem Jahr 1980 der BMW 530i des Teams Plastic Bertrand, aus dem Jahr 1985 der siegreiche BMW 635 CSi von Roberto Ravaglia, Gerhard Berger und Marc Surer, dazu aus dem Jahr 1992 der BMW M3 des Teams Quick Optic. Als absoluter Exot stammt aus dem Jahr 1995 der Peugeot 806 von Pascal Witmeur, Eric Bachelart und Philip Verellen. Ebenfalls exotisch, aber zumindest Sportwagen, sind aus dem Jahr 2002 der Marcos Mantara LM600 von Widi Racing sowie aus dem Jahr 2004 der Gillet Vertigo mit Renaud Kuppens, Sebastien Ugeux und Bas Leinders am Steuer. das Team Prodrive war im Jahr 2005 mit dem Aston Martin DBR9 für Marc Goossens, Peter Kox und Pedro Lamy am Start. Gleich zwei Fahrzeuge stammen aus dem Jahr 2009: Der drittplatzierte Audi R8 LMS des Teams Phoenix Racing mit Henri Moser, Marcel Fässler, Alex Margaritis und Marc Basseng am Steuer sowie aus dem Sangari Team Brazil die Chevrolet Corvette C6.R von Enrique Bernoldi, Xavier Maassen und Roberto Streit. Als weitere Gesamtsieger kommen aus dem Jahr 2017 der Audi R8 LMS aus dem Team Sainteloc Racing sowie aus dem Jahr 2019 der Porsche 911 GT3 R des Teams GPX Racing
Aus der Super GT 2023 hat Spark den Subaru BRZ von Takuto Iguchi und Hideki Yamauchi fertig gestellt, dazu von den 24h Le Mans 1998 der Nissan R390 GT1 von Masami Kageyama, Satoshi Motoyama und Takuya Kurosawa. In Sonderedition mit Pokal kommen dazu von den 24h Le Mans 2023 der in der Gesamtwertung siegreiche Ferrari 499P LMH, aus der LMP2 der Oreca 07 Gibson aus dem Team Inter Europol Competition und aus der GTE AM der die Chevrolet Corvette C8.R.
|
Formel Neuheiten von Spark (2024-06-28)
Auch im Bereich der Formel-Fahrzeuge war Spark fleißig. Aus der Formel 1 Saison 2023 hat Spark die beiden Williams FW45 Mercedes von Alexander Albon und Logan Sargeant vom GP in Austin realisiert sowie die beiden Alfa Romeo C43 von Valtteri Bottas und Guanyu Zhou aus Monza. Aus der Formel 1 Historie stammt aus dem Jahr 1968 der Brabham BT26 Repco wie von Jochen Rindt beim GP von Kanada gefahren, dazu aus dem Jahr 1969 der vom Team Williams in Watkins Glen für Piers Courage eingesetzte Brabham BT26A Cosworth. Ebenfalls aus dm Team Williams stammt der von Ronnie Peterson beim Race of Champions pilotierte March 711 Cosworth. Dazu kommen eine Reihe an Fahrzeugen aus der Formel E 2024: Aus dem Team McLaren der Nissan e-40RCE 04 von Jake Hughes, Aus dm Porsche Werksteam der Porsche 99X Electric von Pascal Wehrlein sowie Antonio Felix Da Costa, aus dem Team Jaguar TCS Racing die beiden Jaguar I-Type 6 von Mitch Evans und Nick Cassidy, aus dem Team Penske die beiden DS E-Tense von Stoffel Vandoorne und Jean-Eric Vergne sowie aus dem Team Mahindra Racing der Mahindra M9 Electro von Edoardo Mortara.
|
Neue Rallye Fahrzeuge von Trofeu (2024-06-21)
Neue Rallye-Modelle gab es in dieser Woche wieder von Trofeu. Aus dem Jahr 1972 wurde jener Ford Escort Mk I RS 1600 zum Vorbild genommen, mit dem Hannu Mikkola zusammen mit Hamish Cardno die Rallye Schottland gewinnen konnte. Von der Rallye Portugal 1975 hat Trofeu drei Fiat 124 Abarth Rallye aus dem Fiat Werksteam realisiert: Das Siegerfahrzeug von Markku Alén und Ilkka Kivimäki, den auf Platz zwei ins Ziel gekommenen Wagen von Hannu Mikkola und Jean Todt sowie das Auto von Alcide Paganelli und Ninni Russo. Von der Rallye Bradford 1987 wiederum wurde der Ford Sierra XR 4x4 von Phil Collins und Bryan Thomas im Maßstab 1:43 verewigt.
|
Haas VF-22 (2024-06-20)
Eine weitere Version des Haas VF-22 hat Minichamps diese Woche auf den Markt gebracht. Das Fahrzeug von Mick Schumacher wurde dieses Mal in der Version des GP von Kanada realisiert, bei dem Schumacher mit dem VF-22 die Qualifikation auf Platz sechs beenden konnte.
Foto: Minichamps GmbH & Co. KG
|
Formel 1 2022 (2024-06-12)
Zwei Fahrzeuge aus der Formel 1 Saison 2022 gibt es diese Woche als Neuheit bei Minichamps. Vom GP im Fürstentum von Monaco hat Minichamps den Haas VF-22 von Mick Schumacher realisiert. Dazu wurde der Mercedes-AMG W13 E Performance von Lewis Hamilton in der Version vom Frankreich GP aufgelegt, dem 300ten Grand Prix des Briten.
|
Spark Neuheiten (2024-06-10)
Einige Fahrzeuge kommen von Spark aktuell wieder zu den 24h Le Mans 2023. Aus dem Team Glickenhaus stammt der Glickenhaus 007 LMH von Franck Mailleux, Nathanael Berthon und Esteban Gutierrez. Der Cadillac V-LMDh kommt aus dem Cadillac Racing Werksteam mit den Trios Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook sowie Sebastien Bourdais, Scott Dixon und Renger van der Zande. Dazu aus dem Team Action Express Racing das Fahrzeug von Pipo Derani, Alexander Sims und Jack Aitken. Sieger der Klasse GTE Am war die Chevrolet Corvette C8.R von Nick Catsburg, Ben Keating und Nicolas Varrone. Und aus der LMP2 kommen zwei weitere Oreca 07 Gibson: Das Team Panis Racing stellt das Fahrzeug von Manuel Maldonado, Tijmen van der Helm und Job van Uitert, das Team Turkey hat das Fahrzeug von Salih Yoluc, Tom Gamble und Dries Vanthoor an den Start gebracht.
Die Super GT stellt mit dem Meisterfahrzeug des Jahres 2023, dem Toyota GR Supra TGR aus dem Team TOM'S mit Sho Tsuboi und Ritomo Miyata sowie dem Lamborghini Huracan GT3 von
Kosuke Matsuura und Natsu Sakaguchi zwei weitere Neuheiten. Aus der Formel 1 Saison 2023 hat Spark vom GP von England die beiden Williams FW45 Mercedes von Logan Sargeant und Alex Albon realisiert, vom Lauf in Belgien die beiden Alfa Romeo C43 von Valtteri Bottas und Zhou Guanyu. In der Formel E Saison 2024 an den Start gegangen sind Robin Frijns und Sebastien Buemi in ihren beiden Jaguar I-Type 6 des Teams Envision Racing. Aus der WTCR kommen aus dem Jahr 2020 dazu noch die vom Team Münnich All-Inkl eingesetzten Honda Civic Type R TCR von Esteban Guerrieri, Tiago Monteiro und Attila Tassi.
|
Neues von Trofeu (2024-06-10)
on den 24h Le Mans hat Trofeu jüngst zwei neue Modelle fertig gestellt: Aus dem Jahr 1971 den Porsche 911 S des Teams Andre Wicky Racing, pilotiert von Jacques Cochet und Jean Selz, sowie aus dem Jahr 1978 der Lola T296 des Teams G.V.E.A. mit Georges Morand, Christian Blanc und Eric Vaugnat im Cockpit. Dazu kommen vier Rallye-Boliden: Aus dem Jahr 1968 stammt von der TAP Rallye Portugal der Porsche 911 S 2.0 von Americo Nunes und Evaristo Saraiva. Von der Rallye San Remo 1974 stammt der Opel Ascona 1.9 SR, mit dem Alfredo Fagnola und Elvio Novarese aus Platz drei gefahren sind. Bei der Rallye Monte Carlo waren im Jahr 1982 Roger Krattiger und Franco Daminelli in einem Fiat 131 Abarth am Start, im Jahr 1983 Pierre Bos und Nico Demuth in ihrem Audi Quattro.
|
Ferrari 488 GTE Evo (2024-06-10)
Von den 24h Le Mans 2023 hat Looksmart vier weitere Ferrari 488 GTE Evo ausgeliefert. Aus dem Team AF Corse kommt das Auto von Simon Mann, Julien Piguet und Ulysse de Pauw, aus dem Team Kessel Racing jenes von Takeshi Kimura, Scott Hufflaker und Daniel Serra. Das Team JMW Motorsport liefert das Vorbild für den 488 von Thomas Neubauer, Louis Prette und Giacomo Petrobelli und das Team Walkenhorst Motorsport hat das Fahrzeug für Chandler Hull, Andrew Haryanto und Jeff Segal an den Start gebracht.
|
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-06-04)
Zwei Formel 1 Boliden gibt es in dieser Woche als Neuheit von Minichamps. Aus dem Jahr 1987 hat Minichamps den Lotus Honda 99T von Ayrton Senna realisiert, mit dem der Brasilianer seinen ersten Sieg in Monaco feiern konnte. Das Modell erscheint mit Schmutz-Effekten. Aus dem Jahr 2022 kommt dazu der Mercedes AMG W13 E von George Russell in der Version vom Frankreich GP.
|
Neue Ferraris von Looksmart (2024-06-03)
Drei neue Ferraris gibt es aktuell von Looksmart zu berichten. Von den 24h Spa 2022 hat Looksmart aus dem Hause AF Corse den in der Pro-Am siegreichen Ferrari 488 GT3 von Stefano Costantini, Louis Machiels, Andrea Bertolini und Alessio Rovera realisiert. Von den 24h Nürburgring wiederum kommt zum einen aus dem Jahr 2021 der Ferrari 488 GT3 Evo des Teams Octane 126 mit Björn Grossmann, Simon Trummer, Jonathan Hirschi und Luca Ludwig am Steuer, zum anderen aus dem Jahr 2023 der Ferrari 296 GT3 des Teams Racing One mit Christian Kohlhaas, Stefan Aust, Luca Ludwig und Johannes Stengel.
|
Kleines Paket von Spark (2024-06-03)
Ein relativ kleines Neuheitenpaket gabt es in der vergangenen Woche von Spark. Aus dem Peugeot Werksteam hat Spark von den 24h Le Mans 2023 die beiden Peugeot 9X8 von Paul di Resta, Mikkel Jensen und Jean-Eric Vergne sowie Loic Duval, Gustavo Menezes und Nico Müller realisiert. Ebenfalls von den 24h Le Mans 2023 stammt der Vanwall Vandervell 680 von Tom Dillmann, Esteban Guerrieri und Tristan Vautier sowie die beiden vom Team Alpine Elf eingesetzten Oreca 07 Gibson der Trios Matthieu Vaxiviere, Charles Milesi und Julien Canal sowie Andre Negrao, Olli Caldwell und Memo Rojas. Dazu kommt aus der Formel E 2024 der Nio 333 ER9 ERT von Dan Ticktum sowie aus der Super GT 2023 aus dem Team Anest Iwata Racing der Lexus RC F GT3 von Igor Omura Fraga und Yuga Furutani.
|
Ferrari 296 GT3 (2024-05-25)
Drei Varianten des Ferrari 296 GT3 hat Looksmart aktuell in der Auslieferung. Das absolute Highlight darunter stellt der Wagen des Frikadelli Racing Teams dar, Earl Bamber, Nick Catsburg, David Pittard und Felipe Fernandez Laser im vergangenen Jahr die mit 24h Nürburgring gewonnen haben. Ebenfalls von den 24h Nürburgring 2023 stammt aus dem Team Racing One der Ferrari von Christian Kohlhaas, Stefan Aust, Luca Ludwig und Johannes Stengel. Von den 24h Spa 2024 wiederum hat Looksmart den Ferrari 296 GT3 des Teams AF Corse realisiert, pilotiert von Antonio Fuoco, Davide Rigon und Daniel Serra.
|
Großes Neuheitenpaket von Spark (2024-05-23)
Ein sehr großes Paket an Neuheiten hat Spark zuletzt an den Fachhandel geliefert. Von den 24h Le Mans 2023 haben sich darin die Oreca 07 Gibson der Teams AF CORSE, DKR Engineering sowie Algarve Pro Racing befunden - letztere als Sieger der LMP2 ProAm Wertung. Deutlich älter sind einige andere neue Le Mans Modelle: Aus dem Jahr 1938 der Talbot Lago T26 von Philippe Etancelin und Luigi Chinetti, aus dem Jahr 1966 der CD SP66 von Alain Bertaut und Pierre Lelong sowie aus dem Jahr 1967 der Chaparral 2F von Phil Hill und Mike Spence. Vier Fahrzeuge stammen aus dem Hause Porsche: Aus dem Jahr 1976 der in der GT siegreiche Porsche 911 Carrera RSR von Michel Ouviére, Jean-Yves Gadal und Segolen sowie aus dem Jahr 1983 drei Porsche 930 inklusive des in der Gruppe B siegreichen Fahrzeuges von John Cooper, Paul Smith und David Ovey.
Dazu kommen sechs weitere Prototypen aus Le Mans: Aus dem Jahr 1972 der Duckhams LM von Alain de Cadenet und Chris Craft sowie der Lola T280 der Ecurie Bonnier Switzerland. Aus dern 80er Jahren der 1980 von Michel Pignard, Hubert Striebig und Mario Ketterer pilotierte TOJ SM01 BMW sowie der 1981 auf Platz zwei gefahrene Rondeau M379C rund um Jean-Louis Schlesser. Dazu aus den 90ern der 1990 am Start gewesene Cougar C24S Porsche des Teams Courage sowie aus dem Jahr 1992 der Spice SE90C Cosworth von Luigi Taverna, Alessandro Gini und John Sheldon.
Weitere historische Sportwagen: Der 1971 in der GT 2.5 Klasse der 24h Daytona siegreiche Porsche 914/6, der Porsche 911 GT1, mit dem Andy Pilgrim und Allan McNish für Rohr Motorsport den Lauf der SportsCar GTS in Las Vegas 1997 gewinnen konnten sowie den BMW M3 E30 des Teams Schnitzer, mit dem Kris Nissen den GP von Dänemark in Jyllandsringen 1991 gewonnen hat. Aus der Super GT kommen neben dem in der GT500 Klasse 2022 vom Team Eneos X Prime eingesetzten Toyota GR Supra gleich vier Lamborghini Huracan GT3: Aus dem Jahr 2022 die beiden Fahrzeuge der Teams Weibo Primez und Bamboo Airways, aus dem Jahr 2023 jene von JLOC und Bamboo Airways JLOC.
Aus der Formel 1 Saison 2023 stammen die beiden Williams FW45 im Gulf Design aus Singapur sowie der Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen sowohl in der Version vom GP der Niederlande sowie dem GP von Kanada (100. Red Bull Sieg). Aus der Formel 1 Historie kommen dazu der von Hector Rebaque in Belgien 1977 pilotierte Hesketh 308E sowie der Arrows A6 von Marc Surer vom GP von England 1983. Dazu kommen drei Fahrzeuge 2 Fahrzeuge: Vom GP von Deutschland 1967 der Brabham BT23 von Alan Rees, vom GP von Limburg in Zolder 1967 der Lola T100 von John Surtees und vom Lauf in Chrystal Palace 1968 der Lola T100 von Brian Redman.
Für die Rallye-Freunde gibt es von der Rallye Monte Carlo 1967 den drittplatzierten Porsche 911S 2.0 von Vic Elford und David Stone. Gleich drei Versionen hat Spark vom Renault 17 realisiert: Von der Ronde Cevenole 1972 das Auto von Jean-Pierre Nicolas, von der Rallye Press on Regardless Michigan 1974 das siegreiche Fahrzeug von Jean-Luc Therier und Christian Delferier und von der Rallye Marokko 1976 den Wagen von Jacky Privé und Tilber. Last but not least stammt von der Safari Rallye Kenia 1980 der siegreiche Datsun 160J von Shekhar Mehta und Mike Doughty.
|
Formel 1 2022 (2024-05-22)
Drei neue Formel 1 Boliden des Jahrgangs 2022 gibt es diese Woche neu von Minichamps. Aus dem Team Williams stammt der FW44 von Nicholas Latifi in der Version des GP von Japan. Vom GP von Brasilien hat Minichamps jenen Mercedes W13 E realisiert mit dem George Russel seinen ersten GP sieg feiern konnte. Und vom GP von Abu Dhabi stammt der Red Bull RB18 von Sieger Max Verstappen.
|
BMW 325i Coupe "Jägermeister" Armin Hahne DTM Norisring 1993 (2024-05-21)
Nach den beiden Fahrzeugen des Teams WS-BMW hat Raceland jüngst nun auch das vom Team Lindner eingesetzte BMW 325i Coupe aus der DTM 1993 realisiert. Nur dem Enthusiasmus des Allgäuer Teamchefs Luggi Linder verdanken wir ein technisch hoch interessantes Auto, das in der Tourenwagen-Geschichte einen besonderen Platz einnimmt. Auf Basis des BMW E36 325i Coupes ließ Linder bei Thompson TCP in England ein Klasse 1 Chassis entwickeln und mit einer Pushrod-Hinterachse auf Formel 1 Niveau versehen. Beim Motor griff man auf den Vierzylinder des alten BMW M3 E30 Sport Evo zurück, der allerdings bei 390 PS seine Grenze erreicht hatte. Dass dieses Technik-Juwel seinerzeit nicht erfolgreich war, trübt die Faszination für diesen Rennwagen heute nicht. Realisiert wurde in der Raceland Gold Edition by Spark das in den Farben von Jägermeister auf dem Norisring gefahrene Fahrzeug. Das Modell ist ab sofort bei Raceland erhältlich.
Foto: Raceland
|
Vier neue Formel 1 Fahrzeuge in der Gold Edition (2024-05-21)
Gleich vier neue Formel 1 Fahrzeuge gibt es ab sofort in der Raceland Gold Edition by Spark. Aus dem Jahr 1974 den Ensign N174 von Vern Schuppan, aus dem Jahr 1975 den Maki FC101C von Tony Trimmer und aus dem Jahr 1976 den Surtees TS19 von Brett Lunge. Dazu noch vom GP von Deutschland 1989 den Rial ARC2 Cosworth von Volker Weidler. Weiter lesen...
|
Vier neue GT3 von Truescale (2024-05-21)
Von Truescale gibt es aktuell vier neue GT3 Boliden aus dem Jahr 2023. Den Porsche 911 GT3 R hat Truescale zum einen in der "Rexy" Lackierung aus dem Team AO Recing nun auch von den 12h Sebring, gefahren von P.J. Hyett, Gunnar Jeannette und Sebastian Priaulx realisiert, dazu von den 24h Daytona in der Version des Teams Volt Racing mit den Fahrern Trent Hindman, Maxwell Root, Kevin Estre und Alan Brynjolfsson. Den BMW M4 GT3 hat TSM aus dem Team Schubert in der Version wie er für Sheldon van der Linde in der DTM eingesetzt wurde realisiert sowie aus dem Team WRT als Siegerfahrzeug der 24h Dubai, pilotiert dort von M. Saud Fahad, Diego Menchacam, J.B. Simmenauer, Jens Klingmann und Dries Vanthoor.
|
Red Bull RB18 (2024-05-15)
Zwei neue Varianten des Red Bull RB18 gibt es aktuell als Neuheit von Minichamps. Vom GP der Vereinigten Staaten kommt das Siegerfahrzeug von Max Verstappen, vom Austin GP das Auto von Sergio Perez.
|
Mercedes-AMG W14 E Performance (2024-05-07)
Von Minichamps gibt es in dieser Woche als Neuheit die beiden Mercedes-AMG Petronas W14 E Performance von Lewis Hamilton und George Russel in der Version vom Austalien GP 2023.
|
Autos "mit Dach" von Spark (2024-05-06)
Das optische Highlight der letzten Woche bei Spark war vermutlich der Porsche 911 RSR-19 des Teams Project 1 AO Rexy, mit dem PJ. Hyett, Gunnar Jeannette und Matteo Cairoli im vergangenen Jahr bei den 24h Le Mans am Start waren. Ebenfalls von den 24h Le Mans 2023 kommen die beiden Toyota GR010 Hybrid des Teams Toyota Gazoo Racing mit Mike Conway, Kamui Kobayashi und Jose Maria Lopez sowie Sebastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa sowie die drei Oreca 07 Gibson der Teams Tower Motorsport (Steven Thomas, Ricky Taylor, Rene Rast), Jota (David Heinemeier Hansson, Oliver Rasmussen, Pietro Fittipaldi) sowie Duqueine (Neel Jani, Rene Binder, Nicolas Pino). Von den 24h Le Mans 1949 stammt darüber hinaus der Delage D6-70S von Marc Versini und Gaston Serraud.
Den Porsche 911 GT3-R hat Spark in zwei Versionen von den 24h Spa 2023 realisiert: Aus dem Team Rutronik Racing das Fahrzeug von Thomas Preining, Laurin Heinrich und Dennis Olsen, aus dem Team Huber Motorsport dem 911er vom Antares Au, Tim Heinemann, Jannes Fittje und Matteo Cairoli. Gleich vier der Stuttgarter Sportwagen kommen dazu von den 24h Nürburgring 2023: Neben den beiden Fahrzeugen des Teams Falken Motorsports auch hier jeweils einen 911 GT3 R aus den beiden Teams Rutronik Racing und Huber Motorsport. Vom Sprint Cup im Rahmen der FIA Motorsport Games 2022 kommt aus dem Team Marokko der McLaren 720S GT3 von Michael Benyahia. Beim Macau Guia Race hat Spark zwei Vorbilder für Modelle des Ford Sierra RS500 Cosworth gefunden: Aus dem Jahr 1988 das Fahrzeug von Naoki Nagasaka, aus dem Jahr 1989 den am Ende auf Platz drei platzierten Wagen von Hisashi Yokoshima. Für die Rallye-Sammler hat Spark von der Rallye Korsika 1976 den siegreichen Lancia Stratos HF von Sandro Munari und Silvio Maiga nachgebildet.
|
Formel Neuheiten von Spark (2024-05-06)
Aus dem Jahr 2023 hat Spark diverse Formel 1 Fahrzeuge realisiert. Vom GP von England stamme der Red Bull RB19 Honda von Sieger Max Verstappen. Aus Monaco hat Spark die beiden McLaren MCL60 von Oscar Piastri und Lando Norris in der "Triple Crown" Sonderlackierung nachgebaut. Vom GP in Las Vegas wiederum stammen die beiden Alfa Romeo C43 von Valtteri Bottas und Guanyu Zhou. Aus dem Jahr 1968 hat Spark sich den beim GP von Deutschland auf dem Nürburgring von Jochen Rindt aus Platz drei gefahrenen Brabham BT26 Repco V8 zum Vorbild genommen. Fünf Modelle hat Spark aus der Formel E 2024 realisiert. Aus dem Team Andretti stammen dabei die beiden Porsche 99X von Jake Dennis und Norman Nato. Den Mahindra M9 Electro hat Sprak aus dem Team Mahindra Racing von Nyck De Vries realisiert, dazu aus dem Kundenteam Abt Cupra von den beiden Piloten Lucas di Grassi und Nico Müller.
|
Neun neue von Trofeu (2024-05-03)
Neun neue Modelle hat Trofeu diese Woche vorgestellt. Von den 24h Le Mans hat Trofeu aus dem Jahr 1967 den Porsche 911 S von Pierre Boutin und Patrice Sanson realisiert. Von den 1000km von Spa Francorchamps 1973 kommen aus der Ecurie Bonnier die beiden Lola T292 von Carlos Santos und Antonio Mendonca (Sieger der S2.0 Klasse) sowie Carlos Gaspar und Jorge Pinhol. Bei den 24h Spa 1970 wiederum waren Frans Lubin und Mike Kranefuss in ihrem Ford Escort I am Start. Von der Rallye Monte Carlo 1968 stammt das Vorbild für den von Ake Andersson und Sven-Olof Svedberg pilotierten Porsche 911 T. Bei der Tour de Corse 1978 sind Ange Marie Venturini und Dominique Simonini in einem Alpine Renault A110 an den Start gegangen, Achim Warmbold und Claes Billstam brachten den vom Opel Euro Händler Team eingesetzten Opel Kadett GT/E bei der Rallye Portugal 1978 aus Platz fünf ins Ziel. Dazu kommen noch zwei Audi Quattro: Von der Rallye Monte Carlo 1982 das Fahrzeug von Henry Cochin und "Morin", von der RAC Rallye 1984 jenes von Chris Lord und Ron Varley.
|
Ferraris von Looksmart (2024-05-03)
Einige neue Ferrari Fahrzeuge gibt es diese Woche von Looksmart. Aus der Formel 1 hat sich Looksmart einige Varianten des Ferrari 312B zum Vorbild genommen: Aus dem Jahr 1970 die siegreichen Fahrzeuge von Clay Regazzoni aus Monza und Jacky Ickx aus Zeltweg, dazu das Fahrzeug von Ignazio Giunti aus Spa Francorchamps. Dazu noch aus dem Jahr 1971 den in Kyalami siegreichen Wagen von Mario Andretti.
Aus dem modernen Motorsport kommen einige Ferrari 488 GTE Evo. Von den 24h Le Mans 2023 hat Looksmart dabei die Fahrzeuge von Richard Mille AF Corse (Luis Perez Companc, Alessio Rovera und Lilou Wadoux), AF Corse (Thomas Flohr, Francesco Castellacci und Davide Rigon) sowie Kessel Racing (Kei Cozzolino, Yorikatsu Tsujiko und Naoki Yokomizo) aufgelegt. Von den 24h Nürburgring 2021 dazu aus dem Team Octane 126 das Fahrzeug von Björn Grossmann, Simon Trummer, Jonathan Hirschi und Luca Ludwig sowie aus dem Team WTM Powered by Phoenix das Fahrzeug von Indy Dontje, Jochen Krumbac und Daniel Keilwitz.
|
Neues von Minichamps (2024-05-02)
Fünf weitere Fahrzeuge aus der 2022er Formel 1 Saison hat Minichamps in dieser Woche als Neuheit bereit. Den Red Bull RB18 hat man dieses Mal in der Version von Max Verstappen aus Italien und von Sergio Perez aus Singapur realisiert - beide konnten die jeweiligen Rennen gewinnen. Ebenfalls aus Singapur kommen die beiden McLaren MCL36 von Lando Norris und Daniel Ricciardo. Den Mercedes-AMG W13 E von Lewis Hamilton hat Minichamps diese Woche vom GP con Brasilien realisiert. Dazu kommt aus dem Jahr 1994 eine Neuauflage des Williams Renault FW16 von Ayrton Senna.
|
Dickes Neuheiten-Paket von Spark (2024-04-26)
Viele Neuheiten gibt es dieser Woche einmal mehr von Spark zu berichten. Aus der Formel 1 kommt vom GP von Spanien 2023 das komplette Podium: Als Sieger der Red Bull RB19 Honda von Max Verstappen, dazu die beiden Mercedes F1 W14 von Lewis Hamilton und George Russell. Aus der Formel 1 Geschichte kommen dazu aus dem Jahr 1968 der Brabham BT26 Repco von Jack Brabham (GP von Monaco) sowie aus dem Jahr 1974 der Iso-Marlboro FW Cosworth von Arturo Merzario (GP Italien). Aus Le Mans kommt aus dem Jahr 2023 der Oreca 07 Gibson des Teams Vector Sport, dazu einige ältere Fahrzeuge: Aus dem Jahr 1991 der in der Cat.1 siegreiche Spice SE90C Cosworth von Naoki Nagasaka, Hisashi Yokoshima und Kiyoshi Misak, aus dem Jahr 1989 wiederum der Spice SE89C Cosworth von Wayne Taylor, Thorkild Thyrring und Tim Harvey. Vom Rennen im Jahr 1984 hat Spark den BMW M1 des Teams Helmut Gall BMW Bayonne realisiert mit dem Pierre de Thoisy, Jean-Francois Yvon und Philippe Dagoreau die Wertung in der Gruppe B gewonnen haben. Dazu kommt noch aus dem Jahr 1975 der BMW 3.0 CSL der Ecurie Aubriet sowie vom Testtag 1969 der Lola T70 Mk.3B GT als Langheck, pilotiert von Paul Hawkins.
Aus dem Jahr 1968 hat Spark drei Ford GT40 aus dem Team John Wyer Automotive aufgelegt. Von den 6h von Watkins Glen der siegreiche Wagen von Lucien Bianchi und Jacky Ickx sowie der zweitplatzierte von Paul Hawkins und David Hobbs. Dazu kommt vom 1000km Rennen auf dem Nürburgring der Wagen von Jacky Ickx und Paul Hawkins. Ebenfalls vom 1000km Rennen auf dem Nürburgring, aber aus dem Jahr 1974, kommt der BMW 3.0 CSL von BMW Motorsport mit Hans-Joachim Stuck und Jacky Ickx am Steuer. Von den 24h Spa hat Spark aus dem Jahr 1981 den BMW 530i des Teams WM Racing Gitanes (Jean-Louis Trintignant, Alain Cudini, Marianne Höpfner und Derek Bell) sowie aus dem Jahr 1983 den BMW 635 CSI aus dem Lucky Strike Team mit Michel Delcourt, Marco Vanoli und Jean-Marie Baert am steuer realisiert. Aus den USA hat Spark zwei BMW M1 realisiert: Von den 250 Meilen Mid-Ohio 1979 aus dem Ocean Motors Team das Auto von Jim Busby und Dennis Aase sowie von den 200 Meilen von Lime Rock 1981 den in der GTO Klasse siegreichen Wagen des Red Lobster Racing Teams von Dave Cowart und Kenper Miller.
Vom Sprint Cup der FIA Motorsport Games 2022 hat sich Spark zwei Audi R8 LMS GT3 zum Vorbild für neue Modelle genommen: Aus dem Team Team Belgium das Fahrzeug von Dries Vanthoor, aus dem Team Litauen jenes von Julius Adomavièius. Von den 24h Nürburgring 2021 hat Spark den vom Team GITI Tire Motorsport by WS Racing an den start gebrachten Audi R8 LMS GT4 von Carrie Schreiner, Celia Martin, Pippa Mann und Christina Nielsen nachgebaut. Aus der Super GT Japan kommt aus dem Jahr 2022 der Honda NSX-GT Astemo des Teams Real Racing sowie der Nissan Z aus dem Team Realize Corp. Advan, aus dem Jahr 2023 der Lexus RC F GT3 aus dem Team K-tunes Racing. Von der Rallye Korsika 1983 hat Minichamps den BMW M1 von Bernard Béguin und Jean-Jacques Lenne realisiert. Dazu kommen noch zwei Lancia Stratos HF: von der Rallye Monte Carlo 1975 das Auto von Jean-Claude Andruet und Yves Jouanny, von der Rallye Kenia 1976 jenes von Björn Waldegard und Hans Thorszelius.
|
Formel 1 2022 (2024-04-24)
Auch in dieser Woche gibt es von Minichamps neue Varianten der 2022er Formel 1 Boliden von Mercedes und Red Bull. Den Mercedes-AMG Petronas W13 E von George Russel hat Minichamps diese Woche in der Variante aus Ungarn aufgelegt, dort gelang Russel am Ende der Sprung auf das Podium. Den Red Bull Racing RB18 wiederum hat Minichamps von Max Verstappen sowohl in der Variante aus Belgien als auch in der aus den Niederlanden aufgelegt, beide Rennen konnte Verstappen gewinnen. Dazu kommt das Schwesterauto von Sergio Perez aus Belgien wo der Mexikaner den zweiten Platz hinter seinem Teamkollegen erzielen konnte.
|
Vier aktuelle Fahrzeuge von TSM (2024-04-19)
Vier Neuheiten gibt es in dieser Woche von Truescale. Von den 24h Daytona 2023 hat TSM den Cadillac V-LMDh des Cadillac Werksteams mit dem Fahrertrio Earl Bamber, Alex Lynn und Richard Westbrook realisiert. von den 12h Sebring kommt aus dem BMW M Team RLL der zweitplatzierte BMW M Hybrid V8 von Sheldon van der Linde, Nick Yelloly und Connor de Phillippi. Dazu kommen zwei Varianten des BMW M4 GT3, beide ebenfalls aus dem Jahr 2023: Aus der IMSA der von Turner Motorsport McIntosh eingesetzte und in Laguna Seca auf Platz zwei in der GTD Klasse ins Ziel gekommene Wagen von Bill Auberlen und Chandler Hull sowie aus der DTM das von Project 1 in den Farben von Schaeffler für Marco Wittmann an den Start gebrachte Fahrzeug.
|
Neues von Trofeu (2024-04-19)
Die Neuheiten von Trofeu sind diese Woche halbiert in die Themengebiete Le Mans und Rallye. Von den 24h Le Mans hat Trofeu aus dem Jahr 1967 sowohl den Porsche 911 S von Andre Wicky und Philippe Farjo sowie den in der S2.0 Klasse siegreichen Lola T292 von Francois Trisconi, Georges Morand und Andre Chevalley in den Maßstab 1:43 verkleinert. Dazu aus dem Jahr 1970 den Porsche 911 S von Claude Laurent und Jacques Marche. Für die Rallye-Freunde hat Trofeu aus dem Jahr 1975 von der 1000 Seen Rallye den Ford Escort RS 1600 MKI von Juhani Kynsilehto und Martin Holmes realisiert sowie von der Rallye Portugal den Fiat 124 Abarth von Antonio Borges und Joao Anjos. Von der Rallye Monte Carlo 1982 kommt dazu noch der Audi Quattro mit dem Henry Cochin und Gilbert Morin am Start waren.
|
Formel 1 Boliden von Minichamps (2024-04-17)
Vier neue Formel 1 Boliden gibt es in dieser Woche von Minichamps zu berichten. Aus dem Jahr 2022 hat Minichamps neben dem Mercedes-AMG Petronas W13 E von George Russel in der Version vom GP von Großbritannien die beiden Red Bull Racing RB18 von Sergio Perez und Max Verstappen in der Version aus Ungarn realisiert. Dazu kommt der Mercedes AMG W05 von Weltmeister Lewis Hamilton aus dem Jahr 2014 neu aufgelegt in der Wolrd Champion Collection.
|
BMW M3 E36 WS-BMW DTM 1994 (2024-04-16)
Nach dem Ende des extrem erfolgreichen BMW M3 E30 bastelte man in München ab 1992 an einem reinen Klasse 1 DTM-Auto auf Basis des neuen BMW M3 E36. Der lange Reihen-Sechszylinder-Motor brachte aber einige Probleme bei der Gewichtsverteilung mit sich und so versuchte BMW im Vorfeld eine Reglementänderung zu erreichen, um den Motor weiter hinten im Chassis platzieren zu können. Als das von den Regelmachern abgelehnt wurde, zogen sich die Münchner als Werk überraschend aus der DTM zurück und die Entwicklung des neuen E36 Rennwagens schien Geschichte.
Sollte der riesige Aufwand tatsächlich umsonst gewesen sein? Teamchef Udo Wagenhäuser hatte für 1994 andere Pläne: Seine guten Kontakte zu BMW erlaubten es ihm, auf viele technische Daten des Werks zurückzugreifen, angeblich stammten sogar ganze Baugruppen des ambitionierten privaten Projektes von BMW und so kam der E36 doch noch in die DTM. Lange mussten Sammler auf die passenden Modelle warten. Doch nun hat das Warten ein Ende, Raceland stellt in der Gold Edition made by Spark die ersten beiden fertigen Modelle vor. Vom Lauf auf dem Nürburgring hat Raceland das Fahrzeug von Harald Becker mit item als Sponsor auflegen lassen, vom Lauf auf dem Norisring das von DHL unterstützte Fahrzeug von Georg Severich. Beide Modelle sind ab sofort bei Raceland erhältlich. Darüber hinaus ist das vom Team Lindner eingesetzte Fahrzeug von Armin Hahne in den Farben von Jägermeister in der Vorbereitung.
Foto: Raceland
|
Surtees TS14A Cosworth (2024-04-16)
Neu in der Raceland Gold Edition made by Spark gibt es jenen Surtees TS14A Cosworth F1, mit dem Jochen Mass 1973 beim GP von Deutschland auf dem Nürburgring am Start war. Mit 23 Jahren startete Jochen Mass 1970 seine Rennsport-Karriere. Schon zwei Jahre später krönte er sich im Ford Capri zum Tourenwagen-Europa-Meister und überzeugte im gleichen Jahr in einem Werks-March 722 mit einem Sieg beim Eifelrennen auf der Nordschleife des Nürburgrings auch in der Formel 2. John Surtees engagierte das junge Talent für die F2-Saison 1973 und gab ihm die Chance auf sein Grand Prix Debüt in der Formel 1. Bei seinem Debüt in Silverstone stellte Jochen Mass den blütenweißen Surtees TS14A auf Startplatz 14, wurde nach wenigen Metern aber in einen Massen-Crash nach dem Start verwickelt. Drei Wochen später gab es eine erneute Chance bei seinem Heim Grand Prix auf dem Nürburgring. Für den Renn-Sonntag wurde der weiße Surtees mit Aufklebern der deutschen Auto Zeitung versehen und Mass enttäuschte seine Unterstützer nicht. Mit Platz 7 fehlte am Ende nur eine Sekunde zum ersten WM-Punkt hinter Emerson Fittipaldi im Lotus. Es war das erste Highlight einer noch jungen Formel 1 Karriere.
Foto: Raceland
|
Rallye WM 2022 (2024-04-16)
Vier Fahrzeuge aus der Rallye WM 2022 hat Ixo jüngst fertig gestellt. Der Toyota GR Yaris wurde von der Rallye Kenia in der Version von Sébastien Ogier und Benjamin Veillas sowie als Siegerfahrzeug von Kalle Rovanperä und Jonne Halttunen realisiert. Von der Rallye Sardinien stammt der Ford Puma des Duos Pierre-Louis Loubet und Vincent Landais, von der Rallye Kroatien wiederum der Hyundai i20 N von Ott Tänak und Martin Järveoja.
|
Neues von Truescale (2024-04-16)
Mit einigen Neuheiten aus der IMSA kommt Truescale aktuell auf den Markt. Von den 12h Sebring 2023 hat TSM sowohl den in der Gesamtwertung siegreichen Cadillac V-LMDh aus dem Team Action Express Racing, gefahren von Jack Aitken, Luis Felipe Derani und Alexander Sims, als auch den in der GTD Klasse siegreichen BMW M4 GT3 aus dem Team Paul Miller Racing mit Corey Lewis, Bryan Sellers und Madison Snow am Steuer realisiert. Von den 24h Daytona 2023 stammen die beiden Porsche 911 GT3 R der Teams VOLT Racing (Trent Hindman, Maxwell Root, Kevin Estre und Alan Brynjolfsson) sowie Kelly-Moss with Riley (Jeroen Bleekemolen, David Brule, Andrew Davis und Alec Udell). Von den 24h Daytona 2022 wiederum hat Truescale den Acura NSX GT3 des Teams Gradient Racing nachempfunden. Und vom GP von Monaco 1982 stammt dazu noch der als Safety Car eingesetzte Lamborghini Countach.
|
Historische Fahrzeuge von Spark (2024-04-16)
Mit einem großen Paket historischer Fahrzeuge ist Spark in der vergangenen Woche neu auf den Markt gekommen. Von den 24h Le Mans 1966 hat Spark den Chaparral 2D von Phil Hill und Jo Bonnier sowie den CD SP66 von Claude Laurent und Jean-Claude Ogier realisiert. Der futuristische CD SP66C kommt dazu ach aus dem Jahr 1967 in der von André Guilhaudin und Alain Bertaut pilotierten Variante. Aus dem Jahr 1973 hat sich Spark den Matra MS650 V12 der Equipe Matra zum Vorbild genommen, aus dem Jahr 1973 den von Sigma Automotive für Tetsu Ikuzawa, Hiroshi Fushida und Patrick Dal Bo an den start gebrachten Sigma MC73 Mazda Wankel. Das Team Gelo Racing war 1976 mit dem für Toine Hezemans und Tim Schenken eingesetzten Porsche 934 Turbo am Start, Mario und Michael 1982 in dem von GT Cars vorbereiteten Mirage M12 Cosworth. Vom Rennen 1983 hat Spark den Porsche 930 Turbo des Teams Mahag OKS realisiert, pilotiert von Georg Memminger, Fritz Müller und Heinz Kuhn-Weiss. Und schließlich aus dem Jahr 1995 die Callaway Corvette V8 von Enrico Bertaggia, Johnny Unser und Frank Jelinski. Dazu kommt von den 24h Spa 1982 der Alfa Romeo Alfetta GTV 6 von Lella Lombardi, Antonio Palma und Marcello Gallo.
Aus der Formel 1 kommt aus dem Jahr 1959 der von Carroll Shelby pilotierte Aston Martin DBR4. Vom GP von Deutschland auf dem Nürburgring 1961 hat sich Spark den Cooper T58 Climax V8 von Jack Brabham zum Vorbild genommen, aus dem Jahr 1969 wiederum stammt der von John Surtees beim GP von England pilotierte BRM P139 des Teams Owen Racing. In Silverstone 1977 war Rupert Keegan im Hesketh 308E Cosworth am Start, in Brands Hatch 1983 Marc Surer in einem Arrows A6 Cosworth. Und vom F2 GP in Reims 1969 stammt der Matra MS7 Cosworth von Pedro Rodriguez. Für die Rallye Sammler hat Spark von der RAC Lombard Rallye 1977 die beiden Toyota Celica 2000 GT von Per-Inge Walfridsson und John Jensen sowie Jean-Luc Thérier und Michel Vial realisiert. Von der Rallye Codasur Argentinien 1979 schließlich stammt der siegreiche Peugeot 504 des Duos Jean Guichet und Jean Todt.
|
Formel 1 Neuheiten von Minichamps (2024-04-11)
Mehrere Formel 1 Sets gibt es diese Woche wieder neu bei Minichamps. Aus dem Jahr 2022 hat Minichamps mehrere Varianten des Red Bull Racing RB18 realisiert: Von Max Verstappen wurde sowohl das Siegerfahrzeug des GP von Frankreich als auch jenes aus Japan realisiert, letzteres mit Boxen-Schild "World Champion", dazu von Sergio Perez das Fahrzeug ebenfalls aus Japan. Als Doppelset kommt dazu der Jordan J191 von Michael Schumacher vom GP von Spa 1991 zusammen mit dem Haas von Mick Schumacher von GP von Spa 2021.
|
Trofeu Neuheiten (2024-04-05)
Gleich neun Modelle hat Trofeu in dieser Woche in der Neuauslieferung. Im Rallye-Bereich machen zwei Porsche den Anfang: Aus dem Jahr 1968 den bei der Rallye Monte Carlo siegreichen 911 T von Vic Elford und David Stone, aus dem Jahr 1972 den bei der TAP Rallye Portugal von Giovanni Salvi und Luigi Valle pilotierten 911 S 2.0. Von der Monte 1973 stammt der Alpine Renault A110 1600 von Umberto de Bonis und Maria T. Pelossa, von der Rallye Schweden 1982 der Ford Escort RS 1800 MKII von Ari Vatanen und Terry Harryman.
Im Rundstrecken-Bereich macht ebenfalls ein Porsche 911 den Anfang, hier der 911 S mit dem Jean-Claude Parot und Jacky Dechaumel 1970 in Le Mans am Start waren. Ebenfalls aus Le Mans stammen aus dem Jahr 1973 der Lola T282 Cosworth der Equipe Gitanes sowie aus dem Jahr 1975 der Lola T294 der Societe R.O.C. Tronosonic. von den 6h Paul Ricard 1971 hat Trofeu den Ford Capri RS 2600 von Jean-Claude Guerie und Jean-Pierre Rouget nachempfunden und vom MHSTC Finale in Hockenheim 1971 stammt das Vorbild für den Chevron B19 Opel Steinmetz von Arthur Blank.
|
Neues von Spark (2024-04-05)
Spark liefert aus dem aktuellen Jahr das Formel E Präsentationsmodell des GEN3 Fahrzeuges aus. Aus der Formel 1 stammen aus dem Jahr 2023 die beiden Mercedes F1 W14 AMG von George Russell und Lewis Hamilton in der Version aus Silverstone, dazu aus dem Jahr 1968 der Brabham BT26 Repco V8 von Jack Brabham aus Spa. Aus Le Mans hat Spark drei weitere Oreca 07 Gibson realisiert: Neben dem Boliden aus dem Team Nielsen Racing noch zwei Fahrzeuge aus dem Team United Autosports. In der Super GT 2022 am Start waren die beiden Nissan Z der Duos Kazuki Hiramine und Bertrand Baguette sowie Katsumasa Chiyo und Mitsunori Takaboshi. Für die DTM Sammler gibt es neben den beiden Lamborghini Huracan GT3 Evo von Alessio Deledda und Clemens Schmid aus der Saison 2022 noch den 1987 in Zolder siegreichen BMW M3 E30 von Marc Hessel aus dem Team Zakspeed. Und von den 24h Spa wurden zwei weitere BMW 635 CSi aus dem Team Bavaria Automobiles realisiert.
|
McLaren MCL36 (2024-04-04)
Drei Varianten des McLaren MCL36 aus Abu Dhabi 2022 hat Minichamps in dieser Woche als Neuheit bereit. Vom GP von Abu Dhabi stammen die beiden Fahrzeuge der damaligen Stammfahrer Lando Norris und Daniel Ricciardo. Dazu kommt das Fahrzeug von Testpilot Oscar Piastri.
|
|
|